&¿Saben amar realmente los varones, o prefieren escudarse tras una c&ómoda barrera de orgullo y dominio? Acostumbrado desde ni&ño a que una mujer dirija los aspectos pr&ácticos de su vida, educado m&ás para mandar que para mostrar sus sentimientos, el hombre termina por considerar a la mujer como un refugio para sus miedos y frustraciones. Espera de ella amor, lealtad y el reconocimiento, pero, &¿es capaz de ofrecer lo mismo a cambio? Este libro representa un an&álisis riguroso de la distancia emocional que separa a los hombres de las mujeres, y de los dolorosos conflicto que esta falta de sinton&ía provoca en las relaciones de pareja. El autor hace un acercamiento masculino a la pregunta que todas las mujeres se han planteado alguna vez.
Wilfried Wieck Libros






Die Erotik des Mannes
- 283 páginas
- 10 horas de lectura
Inhaltsübersicht: Vorwort von Irmgard Hülsemann, Zum Verständnis, Teil I: Die lebendige Gestaltung männlicher Erotik. Erotische Wunschvorstellungen eines Mannes- und die Reaktion einer Frau. Was ist Erotik, was belebt und was verhindert sie? Wenn Männer über Sexualität sprechen wollen. Pornographie ist Kampf und Gewalt. Romantik, Psychoanalyse und Sehnsuchtsgefühle der Männer. Probleme der Männer: Gefühle und Sehn-Sucht. Die Mutter, erste Quelle erotischer Erfahrungen. Und was ist mit dem Vater? Selbstbefriedigung als Teil der eigenen Erotik. Die Entfaltung erotischer Qualitäten. Die erotische Begegnung mit der Frau. Teil II: Keine Furcht vor unvermeidlichen Komplikationen. Eifersucht ist keine Krankheit. Trennung: Flucht oder Rettung? Das Altern des Mannes. 30 Schritte zur erotischen Intimität. Statt eines Schlusswortes: Ein Gedicht von Wilfried Wieck.
Praktische Vorschläge des Psychotherapeuten zur Überwindung des herkömmlichen männlichen Wertesystems; mit zahlreichen Fallgeschichten.
Männer lassen lieben
Die Sucht nach der Frau
In einer faszinierenden Analyse und mit schonungsloser Offenheit beschreibt Wilfried Wieck die zerstörerischen Formen, mit denen die meisten Männer Frauen begegnen, wie sie lieben lassen, anstatt selber zu lieben: "Ich hatte immer gedacht, daß der Mann in der Beziehung der Starke ist, daß er die Frau stützt und ihr hilft. Nun lernte ich, daß das Gegenteil stimmt. Der Mann ist kraftlos und schwach und die Frau hält ihn funktionstüchtig. Auf dieser Geborgenheit baut der Mann Konkurrenzsysteme auf, Prestigekämpfe und Macht. Alle wissen, daß eine seelische und globale Zerstörung droht, wenn es nicht gelingt, weibliche Werte zu verwirklichen. Ich werde die Therapie des Mannes durch die Frau schildern, wie sie ist und wie sie eigentlich sein sollte. Die unbefleckte Erkenntnis bewirkt nichts. Die eigentliche persönliche Arbeit scheinen alle zu scheuen. Darum sind unsere Welt, unsere Beziehungen und unsere Sprache verschmutzt. Um dem zu begegnen, müssen Männer sich erst einmal selbst kennenlernen."
In diesem Buch lassen Männer nicht erinnern, sondern Wilfried Wieck hat einundzwanzig Männer dazu gebracht, selbst einzusteigen in die Erinnerung an ihren Vater, sich auseinanderzusetzen mit einer der wesentlichsten Beziehungen ihrer Kindheit, um einen besseren Zugang zu sich selbst zu finden.
