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Adèle Bréau

    1 de enero de 1978
    Adèle Bréau
    Je suis choquée ! De ouf ! J'avoue !
    Männer von fast perfekten Heldinnen
    Frangines
    Ein fast perfekter Urlaub
    L'heure des femmes
    Noël & préjugés
    • Quatre femmes. Cinquante ans d'écart. Des voix qui témoignent d'un demi-siècle d'évolution de la condition féminine. Adèle Bréau sublime son talent pour écrire les femmes et la sororité dans ce nouveau roman porté par la figure de l'animatrice radio qui a inventé la libre antenne féminine, Menie Gregoire, sa grand-mère.

      L'heure des femmes
    • Mathilde, Lucie, Alice und Éva, vier so liebenswerte wie chaotische Pariserinnen, erholen sich in der Bretagne von ihrem turbulenten Großstadtleben. Doch die Sommerferien halten einige Überraschungen bereit und stellen die Freundschaft der „fast perfekten Heldinnen“ auf eine harte Probe: Ein plötzlicher Todesfall im Freundeskreis, die aufgedeckte Affäre von Alices Tochter mit ihrem doppelt so alten Klavierlehrer und ein brisantes Detail aus Lucies Vergangenheit überschatten die Urlaubsidylle.

      Ein fast perfekter Urlaub
    • Mathilde, Violette et Louise sont soeurs. Depuis l'enfance, elles vivent leurs plus belles heures à La Garrigue, une bâtisse que leurs parents ont achetée autrefois à Saint-Rémy-de-Provence. Tout les oppose et pourtant rien ne peut séparer Mathilde, éblouissante et dominatrice, Violette, qui a grandi dans l'ombre de son aînée, et Louise, la benjamine, née des années plus tard. Cet été, les frangines se réunissent dans la demeure familiale pour la première fois depuis le drame de l'année précédente. Entre petites exaspérations et révélations inattendues, ces retrouvailles vont bouleverser à jamais leur vie. Car les murs de La Garrigue, gardiens des secrets de trois générations, ne les protégeront peut-être plus. Avec délicatesse et humour, Adèle Bréau nous plonge dans une histoire de famille qui pourrait être la nôtre et nous fait passer du rire aux larmes. (payot.ch)

      Frangines
    • Was machen eigentlich die Männer, während Mathilde, Alice, Éva und Lucie mit vollgepackten Terminkalendern durch ihren Alltag wirbeln? Die Trennung von Mathilde erlaubt Max, endlich Luft zu holen, Verantwortung zu übernehmen, für sich selbst und für seine Kinder, die er nun in »Teilzeit« betreut. Adrien versucht einen Neustart mit Alice, der jedoch misslingt, was die Chancen ihres Chefs Fred steigen lässt – doch Fred muss erst mal seine traumatische Mutter- Sohn-Beziehung klären. Für Christophe, den überambitionierten Topmanager, geraten alle Gewissheiten ins Wanken: Er hadert mit seinem Beruf ebenso wie mit seiner Ehe – soll er alles an den Nagel hängen? Jacques wiederum erfährt, dass er der Vater von Évas Baby ist, und brütet über einem Plan, sie für sich zu erobern.

      Männer von fast perfekten Heldinnen
    • Nach wilden Studienjahren, durchtanzten Nächten und unzähligen Flirts sind die Freundinnen Mathilde, Alice, Lucie und Éva vierzig und erwachsen geworden. Gerade haben sie bei Lavendelduft und kühlem Rosé herrliche gemeinsame Sommerferien in der Provence verbracht. Kaum in Paris, holt der Alltag sie jedoch schnell ein. Mathilde und Max sind zurück in ihrer Beziehungshölle. Alices Liebesleben liegt seit der Trennung von Adrien brach, sie startet als Chefköchin in einem Sternerestaurant durch. Éva trifft, als Vincent wieder einmal auf Geschäftsreise ist, auf den verführerischen Jacques. Allein die wohlhabende Lucie mit dem großen Herzen und ihrer gut sortierten Familie scheint auf einer ruhigen Welle zu reiten. Vorerst jedenfalls ...

      Fast perfekte Heldinnen