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Alfred Kerr

    25 de diciembre de 1867 – 12 de octubre de 1948

    Alfred Kerr fue un influyente crítico de teatro y ensayista alemán, conocido por sus agudas observaciones sobre la cultura. Su escritura se caracterizó por una profunda comprensión de las artes y la capacidad de articular el espíritu de la época. Kerr exploró con frecuencia la esencia del teatro y su lugar en la sociedad en sus obras. Sus reflexiones continúan resonando, ofreciendo a los lectores una perspectiva atemporal sobre el arte y la cultura.

    Menschen in Berlin
    Steam in the North West
    Heritage Traction on the Main Line
    The Voyager Family
    Steam at Work
    The Pacer Family
    • Identifies heritage lines where industrial locomotives work both freight and passenger services.

      Steam at Work
    • Identifies the history from introduction to current (2017) operation

      The Voyager Family
    • Identifies the locomotive types which have been used on the main line since BR ceased using steam traction in August 1968

      Steam in the North West
    • Alfred Kerr, bekannt als Theaterkritiker, war ein scharfsinniger Chronist seiner Zeit. Seine "Berliner Briefe" (1895-1922) bieten einen ironischen und unterhaltsamen Blick auf die Eigenheiten seiner Zeitgenossen und das Phänomen der Hauptstadttouristen. Die ausgewählten Texte reflektieren die Umbrüche vom Deutschen Kaiserreich bis zur Weimarer Republik.

      Menschen in Berlin
    • Wo liegt Berlin?

      • 765 páginas
      • 27 horas de lectura

      Hundert Jahre nach der Abdruck in der angesehenen liberalen „Breslauer Zeitung“. erscheinen nun endlich Alfred Kerr „Berliner Briefe“ als Buch. Kerr schrieb diese Briefe in der Zeit von 1895 bis 1900 als Liebeserklärung an die Metropole Berlin und schuf damit einen unterhaltsamen, spritzigen, wunderbaren Lesestoff. Herausgeber dieser Ausgabe ist Günther Rühle, er hat die Briefe gleichzeitig auch sehr kenntnisreich kommentiert.

      Wo liegt Berlin?
    • Alfred Kerrs sinnenfreudige Aufzeichnungen aus Berlin am Anfang des Jahrhunderts sind Liebeserklärungen an die Welt. Das bunte Treiben der Stadt und die wundervolle Umgebung reizten Kerr, seine persönlichen Erlebnisse mit ungezügelter Lust festzuhalten. Der berühmte Theaterkritiker offenbart sich als Genußmensch mit einem unersättlichen Blick auf die Schönheiten des Lebens.

      Aus dem Tagebuch eines Berliners
    • »Vieles liegt hinter mir. Nach der Seefahrt – welche Landreisen! Der Weg vom Atlantischen zum Stillen Ozean. Nicht in einem Hieb, sondern mit Wanderfahrten, Wunderfahrten kreuz und quer.« Alfred Kerr. Nach über 90 Jahren wiederentdeckt: Im Frühling 1924 reiste Alfred Kerr von New York bis Los Angeles und schrieb einen literarisch brillanten Text, der zugleich eine kritische Momentaufnahme darstellt. Trotz etlicher von ihm konstatierter »Untergangsmöglichkeiten für Amerika« stimmt er eine Hymne auf die viel gescholtene Nation an und lenkt die Aufmerksamkeit auf das, was er an Land und Leuten so verehrt – atemberaubendes Naturschauspiel, Wagemut, Pragmatismus ohne Zaudern und bürokratische Hürden, anhaltende Offenheit für Überraschungen und Wunder. »Eigentlich ist es schade um jede Zeile, die man über Alfred Kerr schreibt, anstatt einfach seine Texte abzudrucken.« Evelyn Roll, Süddeutsche Zeitung

      Yankee Land