Flor del Desierto Este relato se inicia en el inhóspito desierto africano, donde Waris, hija de una familia de nómadas, pasa sus años de infancia; su vida cotidiana transcurre entre los quehaceres diarios, la búsqueda de pastos para el ganado y los juegos. La pequeña Waris es feliz, sin embargo, su inocencia queda truncada cuando le practican el rito de la ablación, práctica habitual entre los suyos. Waris no podía ni imaginarse las terribles consecuencias que dejaría en ella esta traumática experiencia. Y cuando de nuevo le quieren someter a las tradiciones paternas, decide huir y emprender una nueva vida. Waris Dirie Hija de una familia de nómadas, nació en el desierto de Somalia. A los cinco años, como a la mayoría de las niñas de su entorno, le practicaron la circunsición femenina. Cuano, a los trece, su padre le quiso obligar a casarse con un hombre mucho mayor que ella, decidió huir. Llegó hasta Mogadiscio y desde allí a Londres. Durante varios años trabajó en casa de unos parientes hasta que finalmente fue descubierta como modelo.
Bernhard Jendricke Libros





Alfred Hitchcock
- 158 páginas
- 6 horas de lectura
Seit den fünfziger Jahren genoß Alfred Hitchcock weltweit größere Popularität als jeder andere Regisseur seiner Zeit. Sein Name stand als Markenzeichen für ein von ihm geschaffenes Filmgenre, das höchstens ästhetischen Anspruch scheinbar mühelos mit den Konventionen der Unterhaltungsindustrie in Einklang brachte und dabei so unverwechselbar war, daß Jean-Luc Godard schrieb, man könne einen Hitchcock-Film bereits an der ersten Einstellung erkennen. An öffentlicher Bekanntheit übertraf Hitchcock nicht nur alle seine Kollegen, sondern auch die von ihm engagierten Darsteller, so weltberühmt sie auch sein mochten. Kein anderer als Hitchcock selbst war der eigentliche Star seiner Filme.
Egal, aus welcher Richtung sich der Fremde München nähert, stets blicken ihm die beiden Türme der Frauenkirche entgegen. Denn bis heute gilt in München der Grundsatz, dass in der Innenstadt kein Gebäude deren Höhe überragen darf - für eine Weltmetropole bemerkenswert, für den Besucher angenehm und gleichzeitig Ausdruck eines stets gebrochenen Verhältnisses zur Moderne. Schon immer musste sich hier das Neue der Tradition anpassen und fand doch stets seine Schlupfwinkel und seine Akzeptanz. Wie dieses merkwürdige Nebeneinander und Miteinander heute aussihet, werden Sie bald entdecken. Servus also in Minga, Grüß Gott in der Isarmetropole. Und wundern Sie sich nicht: Ihre Vorurteile über Bayerns Hauptstadt werden Sie gleichzeitig bestätigt und widerlegt finden.
Bernhard Jendricke, geboren 1955, studierte Germanistik, Philosophie und Rechtswissenschaften. 1981 Promotion, danach tätig als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität München, Mitarbeiter des Goethe-Instituts, freier Autor und Übersetzer. Mitglied der Übersetzer- und Autorenvereinigung „Kollektiv Druck-Reif“. Veröffentlichungen zur Geschichte der Satire, zur Literatursoziologie und im Reiseführerbereich.