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Katja Kullmann

    16 de julio de 1970
    Generation Ally. Warum es heute so kompliziert ist, eine Frau zu sein
    Generation Ally
    Echtleben
    Rasende Ruinen
    Fortschreitende Herzschmerzen bei milden 18 Grad
    Die Singuläre Frau
    • In dem Bestseller „Generation Ally“ beschrieb Katja Kullmann, warum es so kompliziert ist, eine Frau zu sein. Zwanzig Jahre später erzählt sie, wie es ist, eine Frau ohne Begleitung zu sein. Sie ist die Frau, der man nachsagt, dass sie kein Glück in der Liebe hat. Diejenige, die ihr Leben alleine regelt. Die Frau ohne Begleitung. Vom Bürofräulein der Weimarer Republik bis zur angeblich einsamen Akademikerin der Gegenwart – sie ist die wahre Heldin der Moderne: die Singuläre Frau. Kurz vor ihrem fünfzigsten Geburtstag stellt Katja Kullmann fest, dass auch sie so eine geworden ist: ein Langzeit-Single. Die Erkenntnis ist ein kleiner Schock. Dann eine Befreiung. Und ein Ansporn – nicht nur für die schonungslose Selbsterkundung, sondern auch für eine Spurensuche. Welche literarischen, sozialen und popkulturellen Zeugnisse hat die Frau ohne Begleitung hinterlassen? Und wie könnte ihre Zukunft aussehen? Leidenschaftlich und eigensinnig führt Katja Kullmann uns zu einer radikalen Neubewertung der alleinstehenden Frau.

      Die Singuläre Frau
    • „Manchmal lustig, oft traurig – und wunderschön“ (Gala) Dies ist die Geschichte von Mona, die eigentlich Simone heißt und so richtig vom Dorf kommt. Nun arbeitet sie als Kosmetikerin im schicksten Salon der Stadt und muss da die ganzen reichen Weiber epilieren. Aber eines Tages liegt ein Mann auf ihrem Stuhl. Jung, elegant, attraktiv, und von der ersten Sitzung an spricht er mit ihr. Nicht über Hautprobleme oder das Wetter, sondern über Kultur. Mona ist erst verwirrt, bald aber völlig verschossen in den Fremden, der sich doch offenbar auch für sie interessiert… „Nach ihrem erfolgreichen Sachbuch ’Generation Ally’ legt Katja Kullmann jetzt ihr literarisches Debüt vor, und es ist ein kleines Kunstwerk geworden.“ (Für Sie)

      Fortschreitende Herzschmerzen bei milden 18 Grad
    • Rasende Ruinen

      Wie Detroit sich neu erfindet

      • 60 páginas
      • 3 horas de lectura

      »Detroit, das sind die USA in nackt und ohne Make-up. Reich und Arm stecken ihre Lebensräume neu ab, und im Augenblick ist ziemlich unklar, wer gerade wen von wo genau vertreibt. Eine strauchelnde Gesellschaft ringt um einen Ort, der keine Mitte mehr hat – ganz wie sie selbst.« Leere, Armut, Gewalt: Detroit gilt als die gefährlichste und traurigste Großstadt der USA. Nirgends hat die Krise so brutal zugeschlagen wie hier. Hunderttausende sind geflüchtet, geblieben sind allein die Verlierer. Doch nun ziehen junge, kreative Leute mit wenig Geld, aber vielen Ideen ins Zentrum der Asphaltwüste, eröffnen Ateliers und Cafés. Investoren und Stadtplaner schwärmen bereits: »Detroit wird das Berlin der USA.« Katja Kullmann hat Detroit im Herbst 2011 besucht. Mit obdachlosen Jazz-Musikern, superreichen Shopping-Mall-Investoren und Techno-Aktivisten sprach sie über ihr Detroit – und über die brutalen Realitäten einer Gesellschaft, die verzweifelt um ihre Mitte ringt.

      Rasende Ruinen
    • Vor zehn Jahren hat uns Katja Kullmann die Generation Ally erklärt. Inzwischen hat sich die Welt mehrmals überschlagen: In der Gesellschaft geben Wirtschaftskrisen, Flexibilisierung, Erosion der Mittelschicht den Takt vor. Auf der persönlichen Ebene stellen sich die Fragen konkret: Bin ich noch bereit, meine Ideale zu verraten, um meinen sozialen Status zu halten? Was ist der Ausweg, wenn mein individualisiertes Lebenskonzept in die Sackgasse führt? - Da helfen Coolness, Ironie oder Flucht in Lifestyle-Marotten nicht weiter. Scharfsichtig und unterhaltsam zeichnet Katja Kullmann den emotionalen Klimawandel innerhalb ihrer Generation nach. Und sie zeigt, wie vermeintlich alte Werte mit neuem Leben gefüllt und vom Muff des Konservatismus befreit werden können. Sich einmischen, kämpfen für das, was wichtig ist, sich gegen den Wind stellen: Wie kann das heute aussehen? Wer soll es tun, wenn nicht wir selbst? Es gibt doch nichts zu verlieren. „Wenn man Jahre damit verbracht hat, sich alle Optionen offen zu halten, Anstellungen zu vermeiden, Beziehungen zu managen, sich auszukennen und auch ironisch zu bleiben, wenn der eigene soziale Status prekär wird - dann wächst die Sehnsucht nach dem Echtleben.“ Katja Kullmann

      Echtleben
    • Generation Ally

      • 217 páginas
      • 8 horas de lectura

      Sie sind erfolgreich im Job, kennen sich aus in Sachen Karriere, Lifestyle und Sex. Und Ally McBeal, die neurotische Anwältin aus der gleichnamigen Kult-Fernsehserie, ist ihre Heldin. Denn sie trifft genau das Lebensgefühl der Frauen um die 30. Die Generation Ally weiß vor allem, was sie nicht will: weder Karrieremonster sein, noch eine Backpflaumenexistenz, und schon gar kein Boxenluder. Sie will raus aus der Entweder-Oder-Falle, sich nicht entscheiden müssen zwischen Kind und Karriere, Kopf und Körper, und wartet deshalb in vielen Fragen erst einmal ab - manchmal zu lange. Doch wie kann sie aussehen, die souveräne, unangestrengte Weiblichkeit? Katja Kullmann zeigt, warum die Rollenbilder in unserer Gesellschaft an ihre Grenzen stoßen - und wie eine ganze Frauengeneration ein neues Selbstverständnis entwickelt. Was Generation Golf für die Männer war, ist Generation Ally für die Frauen, die in den Achtzigern großwurden.

      Generation Ally
    • Sie sind erfolgreich im Job, kennen sich aus in Sachen Karriere, Lifestyle und Sex. Und Ally McBeal, die neurotische Anwältin aus der gleichnamigen Fernsehserie, ist ihre Heldin. Denn sie trifft genau das Lebensgefühl der Frauen um die 30: zwischen Singletum und Partnersuche, zwischen Emanzipation und neuem Weibchenkult.

      Generation Ally. Warum es heute so kompliziert ist, eine Frau zu sein