Multitude of strangely beautiful natural forms: Radiolaria, Foraminifera, Ciliata, diatoms, calcareous sponges, Siphonophora, star corals, starfishes, Protozoa, flagellates, brown seaweed, jellyfishes, sea-lilies, moss animals, sea-urchins, glass sponges, leptomedusae, horny corals, trunkfishes, true sea slugs, anthomedusae horseshoe crabs, sea-cucumbers, octopuses, bats, orchids, sea wasps, seahorse, a dragonfish, a frogfish, much more. All images black-and-white.
Richard Hartmann Libros






Zeichen und Werkzeug
Die sakramentale Grundstruktur der Kirche und ihrer Dienste und Ämter
Was kommt nach der Pfarrgemeinde?
Chancen und Perspektiven
Vergiss die Alten nicht
Hohes Lebensalter als Herausforderung für Kirche und Gesellschaft
Der Alterungsprozess unserer Gesellschaft ist offensichtlich, wird jedoch sehr verschieden beurteilt. Liegt darin eine Chance für neue Solidarität zwischen den Generationen? Können die Herausforderungen für die Begleitung und die Pflege alter Menschen gemeinsam geschultert werden? Welche neuen Veranstaltungsformen werden dafür in der Gemeinde und in der Kirche benötigt? Fachleute und Praktiker aus der Altersforschung, der Pastoral und der Diakonie haben sich im Januar 2018 bei einem Symposion der Theologischen Fakultät Fulda mit dem Diözesancaritasverband, dem Seelsorgeamt und dem Seniorennetzwerk Fulda darüber ausgetauscht. Dieser Band trägt die Ergebnisse und Vertiefungen zusammen und lädt zu neuer Reflexion und Praxis ein.
Kirche in der Arbeitswelt
Der Diakon im Zivilberuf
Der Dienst des Ständigen Diakonats in Deutschland wird immer profilierter. Im Zentrum eines auf Initiative der Bundesarbeitsgemeinschaft Ständiger Diakonat und der Theologischen Fakultät Fulda durchgeführten Symposiums stand die Frage nach der Bedeutung der Diakone im Zivilberuf. Der Band versammelt die Beiträge aus Wissenschaft und Praxiserfahrung und behandelt Themen wie Diakonat und Arbeitswelt (Stichwort Arbeiterpriester), die spezifische Herausforderungen der Spiritualität, der Entscheidungsfindung und der beruflichen Überlastung. Dabei zeigt er konkrete Perspektiven für die praktische Arbeit auf.
Die Pastoralkonzepte der deutschen Bistümer mit den größeren Pfarreien und Seelsorgeräumen scheinen weitgehend von der Stadt-Situation geprägt zu sein. Doch welche Bilder bestimmen die Praxis „auf dem Land“? Eines der Ergebnisse der Tagung der Katholischen Arbeitsstelle für missionarische Pastoral (Kamp) im Herbst 2011 in Zusammenarbeit mit der Theologischen Fakultät Fulda und der Diözese Fulda war, dass die pastorale Situation zwischen Stadt und Land gar nicht so unterschiedlich ist. Bilderwechsel will besagen, dass an beiden Orten der Blick weg von einer zentralisierten gleichgeordneten Pastoral hin zu einer Pastoral der Vielfalt und der Ermöglichung durch viele freiwillig Engagierte erfolgen muss. Der aus der Tagung hervorgegangene Band befasst sich mit den theologischen und soziologischen Grundlagen zu dieser Thematik, er bebildert die Praxis etlicher beispielhafter Orte der Landpastoral, er zieht daraus konzeptionelle Konsequenzen und möchte die kirchlichen Mitarbeiter in ihren vielfältigen Wirkungsfeldern ermutigen sowie die Diözesanverantwortlichen zu konzeptuellen Veränderungen anregen.
Ortsbestimmungen: der Diakonat als kirchlicher Dienst
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