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Michael Walter

    Reformvisionen. Zur Bildpolitik wirtschafts- und sozialpolitischer Reforminitiativen
    Tolstoi Nach Seinen Sozialökonomischen, Staatstheoretischen Und Politischen Anschauungen
    Zeitspuren
    Všechny barvy duhy
    Erläuterungen zu Klaus Mann, Mephisto, Roman einer Karriere
    Oper - Geschichte einer Institution
    • Oper - Geschichte einer Institution

      • 470 páginas
      • 17 horas de lectura

      Die Entwicklung der Oper über vier Jahrhunderte wird in diesem Buch umfassend beleuchtet. Es untersucht nicht nur die kulturelle Stabilität der Oper als Institution, sondern auch deren internationale Ausbreitung im 19. Jahrhundert. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem italienischen Impresario-System, den verschiedenen Theaterformen und den Bedingungen, unter denen Sänger arbeiten, einschließlich Gagen und Reisebedingungen. Zudem werden Eintrittspreise, Logenhierarchien und rechtliche Aspekte des Opernbetriebs behandelt, wobei der Zeitraum vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart abgedeckt wird.

      Oper - Geschichte einer Institution
    • Die Königs Erläuterung ist eine verlässliche und bewährte Textanalyse und Lektürehilfe für Schüler und weiterführende Informationsquelle für Lehrer und andere Interessierte: verständlich, übersichtlich und prägnant. Der Band bietet Schülern eine fundierte und umfassende Vorbereitung auf Abitur, Matura, Klausuren und Referate zu diesem Thema: Alle erforderlichen Informationen zur Textanalyse und Interpretation: Angaben zu Leben und Werk des Autors, ausführliche Inhaltsangabe, Aufbau, Personenkonstellation und Charakteristiken, Sachliche und sprachliche Erläuterungen, Stil und Sprache, Interpretationsansätze, Rezeptionsgeschichte und Abituraufgaben mit Lösungstipps. - Der inhaltliche Aufbau der Bände ist klar und folgerichtig. - Die Texte sind verständlich verfasst. - Die Gestaltung ist übersichtlich, was ein schnelles Zurechtfinden ermöglicht. - Die Inhalte erheben literaturwissenschaftlichen Anspruch.

      Erläuterungen zu Klaus Mann, Mephisto, Roman einer Karriere
    • Jedenáct českých autorů, jedenáct young adult povídek o odvaze, přátelství, prvních láskách i síle a odhodlání být skutečně sám sebou. Vedle známých YA autorů, jakými jsou Theo Addair nebo Alžběta Bílková, představí kniha i řadu debutantů. Jejich hrdinové hledají vlastní identitu, navazují komplikované a jedinečné vztahy a snaží se najít své místo ve společnosti, která je v určitých ohledech přijímá, a v jiných naopak diskriminuje. Povídky autorů (Lucie Zelinková, Sam Xabyssus, Sára Vůchová, Alžběta Bílková, Eva a Klára Pospíšilová, Theo Addair, Radek Blažek, Martina D. Antonín, Karolína Skácelová, Michael Walter) se věnují tématům homosexuality, bisexuality a coming outu, stejně jako nebinarity, transgender, asexuality a dalším.

      Všechny barvy duhy
    • Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt so nah wie möglich am ursprünglichen Text. Dabei sind die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen erhalten geblieben, die die wichtige Rolle dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit verdeutlichen.

      Tolstoi Nach Seinen Sozialökonomischen, Staatstheoretischen Und Politischen Anschauungen
    • Im neuen Jahrtausend erlebte Deutschland einen Boom an Reforminitiativen. Michael Walter analysiert die Bildpolitik dieser Initiativen und verbindet poststrukturalistische Hegemonietheorie mit Visual Culture Studies. Seine Studie bietet einen empirischen Beitrag zur Rekonstruktion des Paradigmenwechsels der 2000er-Jahre und untersucht visuelle Repräsentationspraktiken.

      Reformvisionen. Zur Bildpolitik wirtschafts- und sozialpolitischer Reforminitiativen
    • Der witzigste, bizarrste und komischste Roman aller Zeiten, der Ur-Roman der Moderne in Michael Walters kongenialer Übertragung. »Wo ist der Mann von Verstand und Geschmack, dessen Seele einen Sinn für die Launen des Genies, für Witz und Ironie, für attisches, britisches, Cervantisches, Rabelais’sches, und (was feiner und pikanter ist als alle vier übrigen Arten) für Yoricksches Salz hat; wo ist, sag ich, ein solcher Mann, in dessen Händen Tristram Shandy nicht schon wäre, der nicht lieber alle seine übrigen Bücher, und seinen Mantel und Kragen im Notfall dazu, verkaufen wollte, um dieses in seiner Art einzige, dieses mit allen seines Verfassers Wunderlichkeiten und Unarten dennoch unschätzbare Buch anzuschaffen, von Stund an zu seinem Leibbuch zu machen, und solange darin zu lesen, bis alle Seiten davon so abgegriffen und abgenutzt sind, dass er sich – zum größten Vergnügen des Verlegers – ein neues anschaffen muss?«, fragte Christoph Martin Wieland im 18. Jahrhundert. Und wir können heute unverändert dasselbe fragen: Ja, wo wäre er? Aber vor allem: Was hätte er die letzten Jahre gemacht, wenn er nicht so glänzend Englisch kann, dass er die genialisch-kniff ligen Feinheiten und hochverzwickten Zweideutigkeiten des Originals versteht? Denn die einzig wirklich adäquate, die wahrhaft kongeniale Übersetzung dieses Ur-Buchs der komischen Literatur war jahrelang nicht lieferbar. Jetzt gibt es sie endlich wieder – und der Bayerische Rundfunk sendet sie dazu als neunteiliges Hörspiel, der Hörverlag veröffentlicht eine neunbändige Höredition.

      Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman
    • Haydns Sinfonien

      Ein musikalischer Werkführer

      • 128 páginas
      • 5 horas de lectura

      Michael Walter bietet eine anregende und allgemeinverständliche Einführung in Werke und Wirkungen des sinfonischen Schaffens Joseph Haydns. Er erläutert die Anfänge der Sinfonie, ordnet Haydns Sinfonien in das Œuvre des Komponisten ein und stellt sie von den frühen Sinfonien, über diejenigen für die Fürsten Esterházy, die Pariser und die Londoner Sinfonien vor. Darüber hinaus erhellt er die geistes- und musikgeschichtlichen Bezüge in Haydns sinfonischem Werk.

      Haydns Sinfonien
    • Hitler in der Oper

      Deutsches Musikleben 1919-1945

      Dem Bochumer Musikwissenschaftler Michael Walter gelingt der Nachweis, dass das Musikleben während der Weimarer Republik sich wesentlich von dem der Kaiserzeit unterschied und in vielem bereits das Musikleben des Dritten Reichs vorwegnahm. Diese Kontinuitäten zeigen sich nicht nur an musikpolitischen Grundströmungen, sondern auch an Publikumsstruktur, Spielplanpolitik und an den Erwartungen der Zuschauer und Zuhörer. Hitler selbst entsprach einem bestimmten Typus des Opernbesuchers der 20er Jahre und steht damit für einen Kontinuitätsaspekt des Musiklebens nach 1933.

      Hitler in der Oper