Roberto de Mattei es un historiador y autor italiano cuyo trabajo explora en profundidad la historia del catolicismo. Su escritura se caracteriza por un profundo interés en las dimensiones espirituales e intelectuales de la historia de la Iglesia. Se esfuerza por comprender e interpretar la evolución de la tradición católica y su impacto social. Sus narrativas ofrecen a los lectores una perspectiva perspicaz sobre eventos religiosos e históricos.
The beatification of Pope Pius IX in September 2000 highlights his significant impact and the recognition of his heroic virtues. As one of the most influential figures of the nineteenth century, his life and legacy are examined, reflecting on his contributions to the Catholic Church and society during a transformative period in history.
In this book, Roberto de Mattei steers us through centuries of Church history concerning some of the disastrous decisions of popes and councils. The author's rich historical narratives, deftly intertwined with dogmatic, moral, and canonical principles, make this work a potent resource for grappling with the current crises of the Church.
The book delves into the intricate negotiations surrounding Turkey's potential accession to the European Union, highlighting the political dynamics and challenges faced by European governments and institutions. It examines the implications of Turkey's membership for both the EU and Turkey, discussing issues such as cultural integration, economic factors, and geopolitical considerations. Through detailed analysis, the work offers insights into the broader context of European integration and the impact of Turkey's candidacy on future relations within the region.
Exploring the first millennium of Christian history, the book highlights how Christian princes shaped European nations while maintaining their faith amidst worldly challenges. It emphasizes the unwavering commitment of martyrs who exemplified the non-negotiable nature of truth, and the Crusaders who sacrificed for the Church. Additionally, it reflects on the lives of monks and hermits, advocating for a life of silence and prayer for a deeper connection with God. The role of apologists is also discussed, showcasing their efforts to defend and clarify the faith against misconceptions.
Nach dem Erfolg des Buches Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine bislang
ungeschriebene Geschichte bietet Roberto de Mattei auf diesen Seiten einige
Elemente historischer und theologischer Reflexion, mit denen er die Probleme,
die im Anschluss an sein Werk lebhaft diskutiert wurden, ins Prinzipielle
hebt: Darf man Personen und Ereignisse der Kirchengeschichte diskutieren und
sie dadurch möglicherweise in ein weniger günstiges Licht rücken? Oder gar in
den Schatten? Darf man Entscheidungen der höchsten kirchlichen Autorität die
Übereinstimmung verweigern? Wenn ja, unter welchen Umständen und in welchem
Ausmaß? Was ist die regula fidei (Glaubensregel) der Kirche in Zeiten der
Krise und Verwirrung? Roberto de Mattei sieht den Lösungsansatz in der
heiligen Tradition, für die er in diesem Buch ein beeindruckendes Plädoyer
vorlegt. Die Geschichte dient dazu, uns in Erinnerung zu rufen, dass das, was
gestern geschah, sich heute wiederholen kann, und dass gestern wie heute und
morgen eine einzige Regel in Zeiten der Krisen und Schwierigkeiten der Kirche
bleibt: die Treue zur Tradition als Treue zur Wahrheit, die Christus seiner
Kirche mit den Worten anvertraut hat: 'Himmel und Erde werden vergehen, aber
meine Worte werden nicht vergehen' (Mt 24,35). Roberto de Mattei Roberto de
Mattei unterzieht die Geschichte der Päpste einer strengen Prüfung - gerade
vom Standpunkt bedingungsloser Papsttreue aus. Er will nichts anderes als dass
der Papst Papst sei - kritisiert er einen Papst, so verklagt er ihn beim
Papsttum. So entspricht es der großen katholischen Tradition. Martin Mosebach
Fünfzig Jahre nach dem II. Vatikanischen Konzil (1962–1965) kann jetzt erst die Phase unabhängiger Geschichtsschreibung beginnen. Trotz der hohen Erwartungen und entgegen den Hoffnungen vieler Katholiken, war die Zeit, die auf das Konzil folgte, kein neuer „Frühling“ und kein „zweites Pfingsten“ für die Kirche, sondern – wie Paul VI. und seine Nachfolger zugegeben haben – eine Periode der Krise und oftmals der Verwirrung gerade in Fragen der Glaubensverkündigung. In unserer Zeit hat sich wohl auch deshalb eine lebhafte Diskussion über das Verhältnis von „Buchstabe“ und „Geist“ des Konzils entzündet. Zwei „Hermeneutiken“ stehen sich gegenüber und ihre Vertreter streiten über die Autorität der Dokumente und über die Deutungshoheit. Roberto de Mattei beteiligt sich mit Vorlage dieses Buches als Historiker an dieser aktuellen Debatte durch eine genaue Darstellung des Konzils- ereignisses, aber auch seiner Wurzeln und seiner Konsequenzen, ohne die Texte des Konzils von ihrem historischen Kontext zu trennen. Fünfzig Jahre nach Konzilsbeginn legt er die „bislang ungeschriebene Geschichte“ des II. Vatikanums vor, die weit über Italien hinaus Wellen aufgeworfen hat. Roberto de Mattei (geb. 1948) unterrichtet Geschichte des Christentums an der Università Europea di Roma. Er ist Vizepräsident des italienischen Consiglio Nazionale delle Ricerche (Nationaler Forschungsrat). Für das vorliegende Buch erhielt er den bedeutenden Historikerpreis „Premio Ac- qui Storia“.
Weitreichende politische Entscheidungen erfordern eine präzise Analyse der Ausgangslage. Der italienische Politikwissenschaftler und Historiker Roberto de Mattei, Professor an der Università Europea di Roma, beginnt seine Analyse mit einer geschichtlichen Bestandsaufnahme der Türkei und ihrer Identität im Kontext der Europäischen Union. Einst christlich geprägt, ist das Land heute stark vom Islam und türkischem Nationalismus beeinflusst. De Mattei beleuchtet zentrale Themen wie die Kurden- und Zypernfrage, den Umgang mit dem Völkermord an den Armeniern und die Entwicklung der Demokratie in der modernen Türkei. Er untersucht die Bedeutung des Christentums und die Auswirkungen der Kopenhagener Kriterien sowie die wirtschaftlichen Herausforderungen für Europa. Der Autor beschreibt das Spannungsverhältnis zwischen Laizismus und Islamismus und analysiert die Entwicklung der AKP und die Veränderungen in der türkischen Gesellschaft, die zunehmend vom Islamismus durchdrungen wird. Der Einfluss der Muslimbrüderschaften, insbesondere der Naqshbandija und der Suleymanci, wird hervorgehoben. De Mattei betrachtet die geopolitische und demografische Situation in Europa und die damit verbundenen Risiken. Er schließt mit mahnenden Worten von Joseph Ratzinger, die vor den Folgen eines EU-Beitritts der Türkei warnen, da dieser den Islam in Europa stärken und die Säkularisation sowie die Demokratie gefährden könnte. Ein Anhang thematisiert spezi
Kniha významného talianskeho historika Roberta de Matteiho: Druhý vatikánsky koncil –Doposiaľ nenapísané dejiny prináša ucelený pohľad na udalosť, ktorá zásadným spôsobom ovplyvnila život katolíckej Cirkvi v druhej polovici 20. storočia. Profesor de Mattei sa nezoberá len priebehom koncilu ale skúma aj jeho príčiny, dejinné súvislosti, ktoré ho formovali, ideové pozadie jeho hlavných aktérov a jednotlivých názorových frakcií. Jeho pozornosť sa zamerala aj na dôsledky koncilu, jeho dopad na liturgickú prax Cirkvi, krízu v radoch kňazov i laikov a na celkové reakcie veriacich na túto udalosť. Kniha vyniká vysokou odbornou erudovanosťou. Jednotlivé kapitoly sú doplnené o rozsiahly poznámkový aparát, s ktorým sa doposiaľ nemali kde slovenský čitatelia zoznámiť. Jedná sa v podstate o prvú syntetickú prácu tohto druhu, s takým rozsahom informácií, pojednávajúcu o tejto udalostia vychádzajúcu na Slovensku. Kniha je doplnená o úvodné slovo trnavského arcibiskupa Mons. Jána Oroscha, v ktorom oceňuje rigorózny charakter tohto diela a odporúča ho. Turbulentná doba a vysoké očakávania, ktoré boli vznášané vzhľadom ku koncilu, zapríčinili často nekritický obdiv a idealizáciu tak jeho predstaviteľov ako aj celkového priebehu a následkov. Profesor de Mattei prenáša s objektivitou historika túto udalosť zo sveta očakávaní a idealizácie do sveta reality.