Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

Inka Parei

    5 de febrero de 1967

    Inka Parei explora las intrincadas relaciones entre los individuos y sus mundos interiores. Su escritura se caracteriza por una profunda visión de la psicología de los personajes y un estilo lírico. Profundiza en temas de identidad, memoria y la búsqueda de sentido en el panorama contemporáneo. Sus obras son reconocidas como una contribución significativa a la literatura alemana moderna.

    Die Besten 2003
    Humboldthain
    Die Schattenboxerin
    Die Kältezentrale : Roman
    What Darkness Was
    The Cold Centre
    • The Cold Centre

      • 156 páginas
      • 6 horas de lectura

      Inka Parei's novel The Cold Centre begins with a man who receives a startling call from his ex-wife. She's in the hospital, awaiting a cancer diagnosis. His mind races as he suddenly realizes he must find out whether she was contaminated by fallout from the 1986 Chernobyl nuclear disaster. Quickly returning to the city, he tries to reconstruct the events of a few days so many years ago, and he revisits and questions his own memories of working in the chilling "cold centre"--the air conditioning plant for the East German party newspaper. Did she come in contact with a contaminated truck from the Ukraine? Was he a cog at the heart of the system, failing to prevent a tragic accident? Can he find out what happened before it's too late? He soon begins to lose control over his days in Berlin, entering into a desperate search for orientation over a fracture in his own life--one he has never gotten over. Written in Parei's characteristically precise prose, The Cold Centre is a timely reminder of how we react to accidents--nuclear and otherwise-- and a bleakly realistic description of East Berlin before the Wall fell. Its tight and dizzying structure keeps readers on the edge of their seats as the narrator tries to solve his mystery.

      The Cold Centre
    • What Darkness Was

      • 164 páginas
      • 6 horas de lectura

      Close to death, an old man collapses and struggles to his bed. The sounds of the endless night unsettle him, triggering images, questions, and memories. In What Darkness Was, Inka Parei, author of The Shadow-Boxing Woman, allows the reader to inhabit a singular German mind. Precise and observant--but uncomprehending and on the brink of hysteria--the old man wracks his brain as the questions flow like water: why did he inherit the building he now lives in? Why did he leave the city that was his home for so long? Is he even here voluntarily? And who was that suspicious stranger on the stairs? Lying in bed, the old man is aware that these questions may be the last puzzles he ever solves. Combining tight prose with a compulsive delight in detail, Parei's second novel in English presents a dynamic portrait of the West German soul from World War II through the German Autumn of 1977.

      What Darkness Was
    • Die Kältezentrale : Roman

      • 209 páginas
      • 8 horas de lectura

      Berlin im Jahr 2006: Ein Mann hat in den achtziger Jahren im Gebäude des Neuen Deutschland als Handwerker gearbeitet und später die DDR verlassen. Eines Tages bekommt er einen Anruf von seiner früheren Frau. Sie wartet in einem Krankenhaus auf die exakte Diagnose ihrer Krebskrankheit. Um ihr zu helfen, reist er zurück in die Stadt und versucht, die Ereignisse einiger Tage Anfang Mai 1986 zu rekonstruieren. War ein aus der Ukraine kommender Lastwagen, mit dem sie in Berührung kam, verstrahlt? Und warum erscheint der Tod eines Kollegen, an dem er sich die Schuld gab, zweifelhafter denn je? Sind die Geschehnisse von damals der Grund dafür, dass er in dem Leben, das er bis vor Kurzem geführt hat, nie wirklich Fuß fassen konnte? Schnell beginnen die Tage in Berlin ihm zu entgleiten, werden zu einer verzweifelten Suche nach Orientierung angesichts eines nie verkrafteten Bruchs in seinem Leben.

      Die Kältezentrale : Roman
    • Die Schattenboxerin

      • 182 páginas
      • 7 horas de lectura

      Inka Pareis Schattenboxerin ist die glänzend erzählte Geschichte einer jungen Frau, deren Leben nach einer Vergewaltigung aus den Fugen gerät, und zugleich ein fesselnder Großstadtroman vor der Kulisse Berlins kurz nach der Wende. 'Dieses Debüt ist ein Versprechen.' Frankfurter Allgemeine Zeitung

      Die Schattenboxerin
    • Im Zentrum Ostberlins finden Bruno, Ina und ihr Sohn Julius in den Neunzigerjahren ihr Zuhause. Aber der Freiraum, der sich für sie dort aufgetan hat, schließt sich bald wieder. Brunos Leben wird unübersichtlich, er verstrickt sich in Lügen, strauchelt privat wie beruflich und verlässt die Stadt. Anderthalb Jahrzehnte später vermittelt eine Familienberaterin ein Treffen, das ihn mit Frau und Kind wieder zusammenbringen soll. Im Humboldthain, einem zentralen Ort seiner Kindheit. Doch die Begegnung auf einer Anhöhe in der Nähe des ehemaligen Flakbunkers im Park verläuft anders als erwartet. Eine fremde Frau taucht auf, die Motive der Beraterin sind uneindeutig, Ina kommt nicht. Die Situation spitzt sich zu, als Bruno mit Julius den Bunker aufschließt und die beiden Frauen ihnen folgen. In Humboldthain erzählt die gefeierte Romanautorin Inka Parei luzide und eindringlich davon, wie die Aussöhnung einer Familie von den Folgen der deutschen Nachkriegsgeschichte immer wieder durchkreuzt wird.

      Humboldthain
    • Entdeckungen machen, Leidenschaften wecken. Mit Autoren wie Georg Klein, Kathrin Schmidt oder Michael Lentz ist es dem Ingeborg-Bachmann-Preis gelungen, die deutschsprachige Literatur wieder populär zu machen. Kühl und verschwiegen wie Annette Pehnts Geschichte einer Leidenschaft. Oder suggestiv und anspielungsreich wie Antje Strubels Märchen aus der untergegangenen DDR - glänzende Erzählungen und Romanauszüge haben wir in den vergangenen Jahren auf den Tagen der deutschsprachigen Literatur gehört. Und oft ist es der Beginn schriftstellerischer Karrieren: Michael Lentz und Marcel Beyer, Malin Schwerdtfeger und John von Düffel - sie alle haben in Klagenfurt ihren Anfang genommen. 'Die Besten 2003' versammelt die acht besten Texte aus diesem Jahr, Literatur, die auch lange nach dem Theaterdonner der Pop-Fraktion Bestand haben wird. Mit einem Porträt des Preisträgers und ausführlichem Pressespiegel.

      Die Besten 2003