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Renate Feyl

    30 de julio de 1944
    Die profanen Stunden des Glücks
    Aussicht auf bleibende Helle
    Das sanfte Joch der Vortrefflichkeit
    Die langen Stunden des Augenblicks
    Ausharren im Paradies
    Idylle mit Professor
    • Idylle mit Professor

      • 285 páginas
      • 10 horas de lectura

      Victoria Gottsched - eine Emanzipation: Die Frau des berühmten Literaturkritikers wandelt sich von der bewundernden Ehegattin zur erfolgreichen Autorin. Bald ist sie berühmter als ihr Mann - und doch wird es der „Gottschedin“ nie gelingen, aus seinem Schatten herauszutreten. '. als unterhaltsame, informative und kluge Lektüre empfohlen.' NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

      Idylle mit Professor
    • Ausharren im Paradies

      • 509 páginas
      • 18 horas de lectura

      Ein Meisterwerk der doppelbödigen Idylle - von der Autorin des erfolgreichen Romans Die profanen Stunden des Glücks. Katharina Hellberg, promovierte Geisteswissenschaftlerin, steht nach der Wende vor dem beruflichen Aus. Trotz aller Widersprüche versucht sie ihren eigenen Weg zu finden. „Renate Feyl hat mit ihrem Roman eine sprachlich brillante und berührende Chronik menschlicher Verhaltensmöglichkeiten in dem so rasch von der Landkarte gelöschten Staat geschrieben.“ DER STANDARD

      Ausharren im Paradies
    • Das fesselnde Porträt einer starken Frau Vera ist die Frau an der Seite von Roland Zarth, einem aufstrebenden Radiomacher, der alles daran setzt, seinen Sender als Nummer eins am Markt zu etablieren. Vera hingegen schwankt zwischen der eigenen Karriere als Innenarchitektin und dem Wunsch nach Familie. Wieder einmal gelingt Renate Feyl das fesselnde Porträt einer starken Frau.

      Die langen Stunden des Augenblicks
    • Das sanfte Joch der Vortrefflichkeit

      • 319 páginas
      • 12 horas de lectura

      Caroline von Wolzogen, geboren 1763, ist Autorin und Mitglied des Weimarer Intellektuellenkreises. Als sie Friedrich Schiller kennenlernt, ist dieser ein mittelloser Dichter. Sie finden ebenbürtige Gesprächspartner ineinander und kommen sich näher. Trotzdem heiratet Schiller Carolines jüngere Schwester Lotte. Nach seinem frühen Tod schreibt Caroline eine Biografie über ihren Schwager. Was sie in ihrer Biografie aber mit Rücksicht auf Zeitgenossen verschweigen musste, wird in diesem Buch erzählt.

      Das sanfte Joch der Vortrefflichkeit
    • Berlin, Ende des 17. Jahrhunderts: Während Kurfürst Friedrich III. nach dem Thron des preußischen Kaisers strebt, sind die Tage seiner Gemahlin Sophie Charlotte geprägt vom tristen Hofzeremoniell. Einziger Lichtblick sind für sie die Besuche des Philosophen Leibniz. Allmählich entwickelt sich zwischen den beiden eine Seelenverwandtschaft, deren Intensität den Grenzen des Anstandes gefährlich nahe kommt. Von der ungewöhnlichen Liaison einer Regentin mit einem der größten deutschen Denker.

      Aussicht auf bleibende Helle
    • Als 1771 der erste deutsche Frauenroman Die Geschichte des Fräuleins von Sternheim zur Leipziger Messe erschien, machte er seine Verfasserin mit einem Schlag berühmt: Sophie von La Roche (1731-1807). Ihre Jugendliebe Wieland und Herder, Goethe, Lenz und Schiller bewunderten sie ebenso wie vor allem die Damen der Gesellschaft, später abonnierte Katharina die Große 500 Exemplare von Sophie von La Roches Zeitschrift Pomona. Dennoch war der glanzvolle Start der La Roche als Romanautorin vor allem der Beginn einer mühseligen, von Neid, Klatsch, Schicksalsschlägen und, nach dem Sturz ihres Mannes, ständigen Geldsorgen begleiteten Autorinnenkarriere.  In ihrem wunderschön geschriebenen Roman erzählt Renate Feyl die Geschichte der La Roche und ihrer literarischen Laufbahn, ihrer Lebensmaximen und Kämpfe, wobei der Detailreichtum über den Alltag der »Großmutter Brentanos«, über die Erziehung ihrer Kinder und ihrer Ehe, vor allem aber über die Besonderheiten des damaligen »Literaturbetriebs« fasziniert. Voll brillianter Seitenhiebe und lebenskluger Einsicht: die Geschichte einer bedeutenden Frau und das Gegenstück zu Idylle mit Professor, dem Roman über Victoria Gottsched.

      Die profanen Stunden des Glücks
    • Lichter setzen über grellem Grund

      • 461 páginas
      • 17 horas de lectura

      Renate Feyl schildert in ihrem neuen Roman das Leben der bedeutendsten Porträtmalerin des 18. Jahrhunderts und entführt den Leser ins Paris der französischen Revolution sowie in ein Europa des Umbruchs und der Farben. Elisabeth Vigée, Tochter eines Pastellmalers und einer Friseurin, wird 1767 im Alter von zwölf Jahren von dem berühmten Seemaler Claude Joseph Vernet entdeckt, der sie fördert und ihr Unterricht, Ausstellungen und Aufträge verschafft. Schnell wird die junge Vigée zur gefeierten Porträtmalerin, die in den intellektuellen Pariser Salons verkehrt und von der Aristokratie für ihren frischen, natürlichen Stil geschätzt wird, während sie ihre Unabhängigkeit bewahrt. 1776 heiratet sie den Kunsthändler J. B. Pierre Lebrun und gewinnt die Bewunderung von Königin Marie Antoinette, die sich mehrfach von ihr malen lässt. Mit dem Ausbruch der Revolution flieht Vigée mit ihrer Tochter nach Italien, was sich als 12-jähriges Exil entpuppt. Während sie in Europa und Russland Erfolge feiert und berühmte Persönlichkeiten porträtiert, bleibt in ihrer Heimat nichts, wie es war; Licht und Schatten vermischen sich unaufhaltsam. Feyl erzählt die Geschichte dieser faszinierenden Frau mit sprachlichem Feingefühl und beleuchtet den europäischen Kunstmarkt sowie die geschichtlichen Umbrüche, während sie ein lebendiges, atmosphärisches Zeitporträt liefert.

      Lichter setzen über grellem Grund
    • Wie die Sozialdemokratie aus einer Liebe entstanden ist. Der neue Roman von Renate Feyl handelt von dem spektakulärsten Scheidungsprozess des 19. Jahrhunderts, von Liebe und Verrat, von Revolution und den Anfängen der Sozialdemokratie. 1845: Europa ist in Aufruhr. Der Student Ferdinand Lassalle begegnet der zwanzig Jahre älteren Gräfin Sophie von Hatzfeldt und verliebt sich in sie. Sie ist mit einem der reichsten und mächtigsten Männer des Landes verheiratet und will sich scheiden lassen – doch kein Anwalt hat den Mut, sie zu vertreten. Kurz entschlossen bricht Lassalle sein Studium ab, um für ihre Freiheit und ihr Recht zu kämpfen. Er verwandelt den Scheidungsprozess in eine öffentliche Anklage gegen die herrschenden Verhältnisse. Von den feudalen Machtträgern gehasst und als Staatsfeind wiederholt verhaftet, wird Lassalle vom Volk gefeiert, avanciert mit der Unterstützung der Gräfin zum Wortführer der frühen Arbeiterbewegung und bereitet den Boden für die Sozialdemokratie. Seine vulkanische Natur und ihr besänftigendes Wesen bilden eine kraftvolle Symbiose – bis er der Diplomatentochter Helene von Dönniges begegnet und eine verhängnisvolle Affäre beginnt. Eine große Geschichte über die ungewöhnliche Liebe zweier Querdenker und zugleich das eindrucksvolle, leuchtende Porträt einer Zeit, in der sich unser Gesellschaftssystem zu formen begann.

      Die unerlässliche Bedingung des Glücks