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Sibylle Omlin

    Das Gedächtnis der Malerei
    Art from Switzerland
    Nichts zu deklarieren
    The games 2000 - 2009
    Smoky pokership
    Arte de Suiza
    • La publicacion muestra la evolución del arte en Suiza, sus estructuras actuales y sus condicionamientos históricos

      Arte de Suiza
    • »Smoky Pokership« reflektiert im Kontext der Erforschung der performativen Praxis und performativen Installationen den Wechsel von der Performance zur Installation und wieder zurück. In den letzten zehn Jahren ist innerhalb der Geschichte der zeitgenössischen Performance-Kunst eine Verlagerung des Interesses weg vom Körper des Performenden hin zum relationalen Raum und Kontext der Performance festzustellen. Dahinter steht auch die Beobachtung, dass die heutige Performance-Kunst immer mehr auch in Ausstellungsräumen sichtbare Spuren hinterlässt. Die Architektur des Raumes, welcher für die Performance vorgesehen ist – Bühne, öffentlicher Raum, Ausstellungsformat –, fordert in der Entwicklung der Performance neue Formen heraus, beispielsweise jene des Environments oder der Aktion, der politisch engagierten Projekte oder der Handlungen der Kunst im gesellschaftlichen Raum.

      Smoky pokership
    • In den Computergames des Multimedia-Künstlers Felix Stephan Huber betreten die Spieler verlassene Orte, Naturräume oder urbane Zentren, bevölkert von Charakteren aus Spielen wie ‹Spiderman› oder ‹Lara Croft› sowie von einfachen, auf den menschlichen Körper reduzierten Avataren und Bots. Huber schafft subversiv melancholische Atmosphären, die die typische Rhetorik handelsüblicher Egoshooter und Adventuregames aufgreifen und deren Automatismen offenlegen. Das Buch zeigt zahlreiche Spiele des Künstlers, begleitet von farbigen Screenshots, Installationsfotos, Skizzenmaterial und Transskripten der Sounddateien. Doris Lösch, Uli Rathjen und Peter Bexte stellen die Werke vor, während Sibylle Omlin die Bedeutung der digitalen Gamekultur und der Computergames in der zeitgenössischen Kunst beleuchtet.

      The games 2000 - 2009
    • Der Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in Friedrichshafen und Kreuzlingen sowie Bregenz thematisiert den Bodensee-Raum und seine immer noch vorhandenen Grenzen zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz, die einer künstlerischen Recherche unterzogen werden. Da Grenzen immer auch Regionen bilden, zu denen man sich zugehörig fühlt, werden mit den gezeigten künstlerischen Arbeiten auch Fragen nach Identität und Identifikation gestellt. Neben den Texten des Kuratoren- und Projektteams umfasst der Katalog Kurzbeschreibungen und Kurzbiografien aller KünstlerInnen und Künstlergruppen und ein Verzeichnis der Ausstellungsorte mit Orientierungskarten.

      Nichts zu deklarieren
    • Enth. u.a. (S. 45-50): The autochthonous "national style": Ferdinand Hodler

      Art from Switzerland
    • Handbook of 20th-century painters, with old and new writings by artists, critics, and literary figures.

      Das Gedächtnis der Malerei
    • Kunst-und-Bau-Aufträge sind ein wichtiges Mittel der Kunstförderung im öffentlichen Raum. Sie bieten Kunstschaffenden die Möglichkeit, Projekte in einem konkreten architektonischen Raum außerhalb des Museums zu realisieren. Für die Architekten sind diese Künstler meist die ersten Interpreten der entstehenden Architektur: Es werden hybride Zonen erzeugt. Das Buch bietet einerseits eine Darstellung in Text und Bild von 20 Interventionen und Projekten in Basel und Zürich. Die Publikation leistet ferner die Anbindung an den internationalen Diskurs durch knappe Querverweise auf andere europäische Städte. Vor allem initiiert sie über Statements und Texte von Architekten (Diener & Diener, Herzog & de Meuron, Peter Märkli, Morger & Degelo, u. a.), Kunstschaffenden (etwa Renée Levi, Jean Pfaff, Rémy Zaugg), Kunsttheoretikern sowie Experten aus Kulturvermittlung und Hochbauämtern eine innovative Diskussion über die aktuellen und zukünftigen Möglichkeiten von Kunst-und-Bau.

      Hybride Zonen : Kunst und Architektur in Basel und Zürich