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Markus Werner

    27 de diciembre de 1944 – 3 de julio de 2016

    Markus Werner, escritor suizo de habla alemana, capta magistralmente el absurdo y la tragicomedia de la vida cotidiana a través de sus protagonistas, que se han retirado de la sociedad. Con notable precisión y humor seco, Werner desvela las sutiles absurdidades de la existencia que conducen a su colapso. Su obra explora las deficiencias humanas, el anhelo de amor y la lucha constante entre la autoaceptación y la condena del mundo. Werner ofrece una perspectiva única sobre cómo los obstáculos aparentemente mundanos se convierten en fuentes de desmoronamiento existencial.

    Die kalte Schulter
    Bis bald
    Zündels Abgang
    Der ägyptische Heinrich
    Am Hang. Roman | Gebundene Geschenkausgabe in bedrucktem Leinen
    The Frog in the Throat
    • The Frog in the Throat

      • 128 páginas
      • 5 horas de lectura

      Set against a backdrop of dark humor, the story follows a disgraced priest grappling with the haunting presence of his dead father, who disapproves of his life choices. This compelling narrative weaves themes of guilt, redemption, and familial conflict, making it a memorable exploration of personal struggle within the framework of Swiss literature.

      The Frog in the Throat
    • Der junge Scheidungsanwalt Clarin verbringt ein Pfingstwochenende in seinem Tessiner Ferienhaus, um zu schreiben. Dort trifft er einen älteren Mann, mit dem er tiefgründige Gespräche führt. Ihre unterschiedlichen Lebensgeschichten und Verluste entfalten eine beklemmende Dynamik, die den Leser fesselt.

      Am Hang. Roman | Gebundene Geschenkausgabe in bedrucktem Leinen
    • Der ägyptische Heinrich

      Roman

      • 206 páginas
      • 8 horas de lectura

      »In diesem halb-historischen Roman verstört Geschichte. Besseres kann sie, in erzählter Form, kaum bewirken.«Susanne Beyer, Der SpiegelDie Geschichte von Heinrich Bluntschli, dem »ägyptischen Heinrich«, ist ein wenig auch die Geschichte seines Ururenkels. Denn er hat mit Umsicht und Geduld nach Spuren seiner Vorfahren gesucht und ist dabei auf allerhand Menschliches, das heißt Merkwürdiges und Abgründiges, Ägyptisches und Schweizerisches gestoßen. Ein amüsanter und spannender Bericht, denn Markus Werner kann wie kaum ein anderer Witz und Wahrheit auf ihren gemeinsamen Nenner bringen.

      Der ägyptische Heinrich
    • Als Konrad Zündel heimkehrt, bereitet ihm Magda einen für seinen Geschmack allzu reservierten Empfang. Kann ein Autor erwarten, dass sein Held Ernst genommen wird, wenn er diesem bereits auf den ersten Seiten mir nichts dir nichts einen Zahn aus dem Mund fallen und ihn wenig später in einer Eisenbahntoilette einen abgeschnittenen Finger finden lässt? Er kann, wenn es ihm wie Markus Werner gelingt, das Komische und das Absurde mit der Betrübnis und dem Bitterernsten so zu verbinden, dass sie spiegelbildlich werden. Zündel, der Held, Mitte dreißig, verheiratet, spürt in sich wie eine schleichende Infektion das Existenzzernagende des Lebensalltags. Gegen Katastrophen könnte man sich noch aufbäumen, was aber hilft noch gegen die kleinen und umso dreisteren Alltagsattacken, gegen die abgeklärte Robustheit des Normalen. Als die großen Ferien da sind und ihn nichts mehr hält, entfernt sich Zündel. Der Versuch einer Reise nach Griechenland scheitert, ein erneuter Anlauf bringt ihn nach Genua. Was ihm dort zustößt, ist nur noch für den Leser zum Lachen. Zündel will nicht mehr und geht ab.

      Zündels Abgang
    • Bis bald

      • 223 páginas
      • 8 horas de lectura

      Lorenz Hatt lebt mehr oder weniger unbekümmert vor sich hin. Eines Tages macht sein Herz schlapp.

      Bis bald
    • Moritz, Kunstmaler, mag nichts mehr malen und lebt von Gelegenheitsarbeiten. Sein einziger Halt ist Judith, die einen sicheren Beruf und einen gesunden Menschenverstand hat.

      Die kalte Schulter
    • Froschnacht

      • 151 páginas
      • 6 horas de lectura

      »... ein Buch, dessen Lektüre Amüsement bereitet, und das man deshalb weitergeben möchte an viele andere Leser.« Hans Bender, Süddeutsche Zeitung Der Frosch kommt einmal monatlich, bleibt für drei Tage und geht. Der, dem er im Hals sitzt, heißt Franz Thalmann: einst Pfarrer und verheiratet, nun aber und seit Jahren schon Lebensberater und geschieden. Zum Glück, denn beides ist ihm recht. Wenn da nicht eben jener Frosch wäre, und der heißt Thalmann Klemens und war sein Vater. Vor einem halben Jahr haben sie ihn begraben, was sie aber nicht begraben konnten, das ist das Ungeklärte, Unerlöste, das Unbesprochene zwischen Sohn und Vater. Da hilft dem Sohn nur, ihn zum Reden zu bringen, ihn, den Vater-Frosch, der sich nun von der Seele redet, was er dachte von der Welt. Und weil er sich verteidigen zu müssen glaubt, tut Franz, der Sohn, ein gleiches. In schöner Wechselrede sinnieren die beiden vor sich hin, mit Trauer und Wut, mit Scharfsinn und einem überrumpelnden Witz, der die Anfeindungen des Lebens entwaffnet.

      Froschnacht
    • »Das Dokument einer Irritation. Ein kleines Juwel von kaum 150 Seiten Länge, eine Lebensmelodie ohne einen falschen Ton.« (Lutz Hagestedt im "Rheinischen Merkur") »Uns trennten Welten und doch nur fünfzehn Tramminuten.« Sie leben in Zürich, doch Vater und Tochter haben keinen Kontakt. Erst als sich beide an einem Wendepunkt befinden, gehen sie aufeinander zu: der »Bürobiedermann« Kaspar Steinbach und die nichtehelich geborene Julia. Was sie mit ihrem fremden Vater erlebt und von ihm zu hören bekommt - unter anderem die Geschichte ihrer Entstehung -, ist für die junge Frau so abenteuerlich und verwirrend, dass sie es aufschreiben muss ...

      Festland
    • Der junge Scheidungsanwalt Clarin freut sich auf ein ungestörtes Pfingstwochenende in seinem Tessiner Ferienhaus, wo er einen Aufsatz für eine Fachzeitschrift schreiben möchte. Am ersten Abend lernt er auf der Terrasse des Hotels Bellavista einen älteren Mann kennen, einen scheinbar Verwirrten, einen Verrückten vielleicht. Sie reden und debattieren bis tief in die Nacht, und allmählich erzählen sie sich auch ihre Geschichten und Liebesgeschichten. Was als stockendes Gespräch zwischen Zufallsbekannten begonnen hat, entwickelt eine fiebrige, beklemmende Dynamik, der sich weder Clarin noch der Leser entziehen kann. Es sind zweifelhafte Umstände, unter denen Loos seine geliebte, fast vergötterte Frau verloren hat, und dieser Verlust scheint ihm die Welt schwer und verhasst zu machen. Clarin hingegen lebt leicht und gern. – Ferner könnten zwei Menschen einander nicht sein. Wie nah sie sich sind, stellt sich erst spät heraus.

      Am Hang