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Gunter Dueck

    9 de diciembre de 1951
    Schwarmdumm
    Omnisophie
    Abschied vom Homo oeconomicus
    Topothesie
    Wild duck
    Lean Brain Management
    • Lean Brain Management

      More Success and Efficiency by Saving Intelligence

      Intelligence is wasted on problems that themselves have been caused by an excess of intelligence. Lean Brain Management strives toward uncompromising Lean Brain Quality. Lean Brain stands for consistent economization of intelligence in all realms of life: Intelligent systems will only be operated by unskilled workers. Education, universities, and schools would become obsolete. A week of training would be enough for virtually any job. („You are now the physician for the measles in the State of Ohio. In response to phone calls, send this prescription.“) Lean Brain is not aimed at dumbing down! Lean Brain can survive on just a very small amount of central intelligence. Potential savings amount to trillions! This is demonstrated using Germany as an example. With this book, Dueck presents a radical suggestion for world improvement. The desire to laugh infinitely about it will eventually segue into a collective rude awakening. The book contains concrete advice for managers to economize on intelligence, and is thus—in keeping with the theme—written in an easy-to-read fashion. It contains no self-doubt whatsoever. Awarded the Business Book Prize from Financial Times Deutschland and getAbstract AG

      Lean Brain Management
    • Wild duck

      • 438 páginas
      • 16 horas de lectura

      Ein Buch mit echtem Wow!-Effekt. Provozierend, atemberaubend querdenkend über wichtige Themen, die uns zum Teil nicht einmal in den Sinn kommen. Spannend geschrieben, teils sanft, mal bitterböse, immer witzig-brillant: Vorsicht, langsam lesen und genießen - nichts verpassen! Es hält eine merkwürdige Balance zwischen Ironie, Scharfrichterernst, Slapstickeinlage, Satire und philosophischer Ruhe. Wir schwanken: "Das stimmt genau." - "Ist das wirklich ernst gemeint?" - "Das darf man so nicht sagen!" Wußten Sie schon, daß Menschen am besten und erfolgreichsten arbeiten, wenn sie Sinn und Herausforderung in ihrer Tätigkeit sehen, wenn sie in ihr Erfüllung und Freude finden? Jeder von uns weiß das, aber unsere Erziehungs- und Managementsysteme sind erst zufrieden, wenn Lernen und Lehren, Arbeit und Fortkommen Mühsal sind. Der Autor wagt die provozierende Prognose: Die kontrollierenden Computer der Zukunft werden erzwingen, daß Arbeit Spaß macht.

      Wild duck
    • Topothesie

      Der Mensch in artgerechter Haltung

      • 412 páginas
      • 15 horas de lectura

      Topothesie bedeutet frei übersetzt „lebhafte Schilderung einer wunderschön vorgestellten Welt". Hört auf, ruft Gunther Dueck mit diesem Band, die Lebhaften zu unterdrücken! Lasst das unnütze Erziehen der Braven, sie werden nachher nur ängstlich Angepasste! Versteht sie, die Scheuen, die Lieben und Friedfertigen, damit sie nicht in Klöster oder Universitäten fliehen müssen! Das Buch begibt sich auf eine Reise zu den unerhörten Wunden der menschlichen Seele – und wird am Ende ganz wunderbar hell. Die Neuauflage hat der Autor um ein Nachwort ergänzt.

      Topothesie
    • Abschied vom Homo oeconomicus

      • 250 páginas
      • 9 horas de lectura

      IBM-Chefstratege Gunter Dueck entwirft ein Modell für eine wertorientierte ökonomische Vernunft. Wenn Unternehmensgewinne wachsen, Steuereinnahmen sprudeln und Löhne steigen, geben Manager, Politiker und Arbeitnehmer das Geld mit vollen Händen aus. Naht der Abschwung, heißt es Gürtel enger schnallen: Personal freisetzen, Steuererleichterungen streichen und jeden Cent auf die hohe Kante legen. Und auch emotional fallen wir von einem Extrem ins andere: Im Aufschwung sind wir zuversichtlich, fair und kreativ, in der Krise regieren Darwin und Wirtschaftskrieg, ziehen Angst, Stress und Vorsicht in die Köpfe. Den Menschen ernst nehmen, sagt Gunter Dueck, heißt, diese Emotionen ernst nehmen. Was immer wir über die Wirtschaft denken, ist abhängig von unserem Bauchgefühl. Je nach Stresslevel halten wir unterschiedliche Dinge für richtig. Trotzdem operiert man in der Wirtschaft mit dem Modell von einem Homo oeconomicus, der stets rational handelt und auf immer gleiche Weise durch Geld und Nutzen zu motivieren ist. Das ist falsch, sagt Gunter Dueck und fordert eine ökonomische Vernunft, die den Menschen in den Blick nimmt und uns lehrt, in fetten Jahren Maß zu halten und in mageren gelassen zu bleiben.

      Abschied vom Homo oeconomicus
    • Omnisophie

      Über richtige, wahre und natürliche Menschen

      • 449 páginas
      • 16 horas de lectura

      Das Buch spielt mit einem neuen, ganzheitlichen Vorstellungsbild des Menschen, der aus drei Einheiten zusammengesetzt gedacht wird: das analytische Denken residiert in einer computerähnlichen linken Gehirnhälfte, die kreative Intuition sitzt wie ein naturbelassenes neuronales Netzwerk in der rechten. Der Mensch denkt, wohin ihn das dritte System lenkt: Ein hyperschneller Anzeichen-Identifizierer alarmiert etwa bei gefährlichen Ereignissen die Aufmerksamkeit, unbewusst, ohne Denken. Bis auf ein paar Zeilen mathematischer Erklärung ist dieses Buch fulminante Philosophie. Wichtige Ansichten dieser Welt werden gedreht und bleiben zum Teil auf dem Kopf stehen. Die Lehren von Platon, Aristoteles, Konfuzius, Epikur, Freud & Co. erscheinen als notwendige Philosophien verschiedener Gehirnnutzungsvarianten. Das Buch ist eine scharfsinnig-bissig-humorvolle und sehr persönliche Auseinandersetzung mit dem, was wir „Lebenssinn“ nennen.

      Omnisophie
    • Schwarmdumm

      So blöd sind wir nur gemeinsam

      Einzeln sind wir klug, aber im Team spinnen wir! Die »Schwarmintelligenz« treibt uns geradewegs ins Verderben. Denn das Ganze ist viel dümmer als die Summe der Intelligenz der Einzelnen. Sinnlose Meetings, faule Kompromisse, unausgereifte Entscheidungen trotz Teamarbeit sind in Unternehmen und Institutionen nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Deutschlands scharfzüngigster Business-Querdenker Gunter Dueck gibt dem Phänomen einen Namen: »Schwarmdummheit«. Er erklärt, warum jeder Einzelne oft besser entscheidet als das Team und zeigt, wie in der komplizierten Arbeitswelt das genial Einfache in der Gruppe entstehen kann. Also, ausschwärmen und Dueck lesen! Ausstattung: mit s/w Grafiken und Illustrationen

      Schwarmdumm
    • Professionelle Intelligenz

      • 253 páginas
      • 9 horas de lectura

      Professionalität bedeutet heute etwas völlig anderes als noch vor zehn Jahren. Reines Fachwissen wird dabei immer unbedeutender. Wir müssen nichts mehr abarbeiten, wir haben sich stetig wandelnde Prozesse zu steuern und Probleme zu lösen. Unsere unternehmerische Persönlichkeit steht immer stärker im Vordergrund. Um diese Entwicklung aktiv mitzugestalten, brauchen wir viele verschiedene Intelligenzen, die zusammengenommen unsere Professionelle Intelligenz ausmachen, sagt Gunter Dueck. IQ - Intelligenz des Verstands: für Methoden, Planung, Controlling, Verwaltung, EQ - Emotionale Intelligenz: für Kommunikation, Zusammenarbeit, Motivation, VQ - Vitale Intelligenz des Handelns: für Führung, Durchsetzungsvermögen, AQ - Intelligenz der Sinnlichkeit, Sinn für Attraktion: für Marketing, Werbung, Verkauf, CQ - Kreative Intelligenz: für Kunst, Forschung, Technologie, Innovation, MQ - "Sinn für Sinn". Scharf, eigenwillig und unterhaltsam skizziert er die Anforderungen der Arbeitswelt von morgen. Er folgert: Unsere Professionelle Intelligenz entscheidet über unsere Zukunft. Entweder wir werden professionell, oder wir werden Teil halbautomatischer Workflows - in einem Niedriglohnjob. Der gute alte IQ ist schon in den Maschinen drin.

      Professionelle Intelligenz
    • Das Neue und seine Feinde

      Wie Ideen verhindert werden und wie sie sich trotzdem durchsetzen, plus E-Book inside (ePub, pdf)

      • 282 páginas
      • 10 horas de lectura

      Mit diesem Buch erhalten Sie das E-Book inklusive! Nominiert für den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2013. „Lachende Unternehmen gehen unter“, sagt Wirtschaftsvordenker Gunter Dueck und meint die höhnisch lachenden. Die Banken höhnten über die Internetbanken, Kodak über die Digitalkameras, Brockhaus über Wikipedia, der Buchhandel über das E-Book. Und wo stehen wir heute? Unternehmen haben wie alle Systeme ein Immunsystem, das jede neue Idee zunächst wie eine Störung behandelt. Die eigentliche Kunst ist es, sie mit unerschütterlicher unternehmerischer Energie und über alle Hindernisse hinweg trotzdem durchzusetzen, wenn die Zeit reif ist. Alle, die heute angesichts des radikalen digitalen Wandels abwinken oder lachen, sind morgen weg vom Fenster, lautet Gunter Duecks weitsichtige, beispielreiche und impulsgeladene Prognose. „Wer Substanzielles über die Wirtschaft und die Arbeit der Zukunft erfahren wollte und will, ist mit Gunter Duecks erhellenden Büchern schon immer gut bedient worden.“ Dagmar Deckstein, Süddeutsche Zeitung

      Das Neue und seine Feinde
    • Heute schon einen Prozess optimiert?

      Das Management frisst seine Mitarbeiter

      Wir sind die Roboter Alle reden vom Menschen 4.0. Der sei kreativ, selbstverantwortlich und eigeninitiativ - aber in Wirklichkeit werden wir hart dressiert und im Tagesgeschäft von Prozessorientierung und Dauerkontrollen gequält. Die Großsysteme haben die Menschen roboterisiert. Und dann sollen eben dieselben innovativ und neugierig sein? Gunter Dueck führt die grausame Unternehmensrealität vor Augen - unbarmherzig scharf, hinreißend nah am Objekt. Die Unternehmen handeln zukunftsfeindlich, wenn sie ihre Mitarbeiter standardisieren und sich - entgegen aller Erfordernisse - eben nicht für die digitale Welt neu erfinden.

      Heute schon einen Prozess optimiert?
    • Die Dienstleistungsgesellschaft stirbt, weil neue Technologien die Hälfte aller Jobs überflüssig machen. Die Überlebensperspektive für die Zukunft liegt in einer Hochbildungskultur - es ist unsere einzige Chance, sagt Wirtschaftsvordenker Gunter Dueck. Die Diagnose: Den westlichen Gesellschaften drohen Elite und Slum: auf der einen Seite wenige hoch bezahlte Jobs in der Steuerung von Prozessen, auf der anderen Seite viele Menschen, die einen neuen Job suchen, aber keinen finden, weil sie nicht entsprechend (aus-)gebildet sind. Die Chance: Auf die Agrar-, Industrie- und Dienstleistungskultur folgt die Wissenskultur: Brain-Jobs in IT-, Umwelt-, Medizin-, Gen-, Nano- und Biotechnologie. Sie sind da. Es sind nur zu wenige. Was wir tun müssen: Exzellenzgesellschaft meint Jobs für das Gehirn. Das muss trainiert werden. Von jedem. Keine Ausreden mehr: Jeder muss studieren! Was der Staat tun muss: Die alte Klientelpolitik gehört in Rente. Unser Weg in die Exzellenzgesellschaft führt vom Subventions- zum Investitionsstaat, der die notwendige Infrastruktur von Wissen und Bildung bereitstellt. Superschnelle Datenhighways statt Fernstraßen.

      Aufbrechen!