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Arno Surminski

    20 de agosto de 1934

    El enfoque literario de Arno Surminski se centra en sus recuerdos de una infancia feliz y el destino de los deportados. Su escritura no está impulsada por el deseo de venganza, sino por una profunda necesidad de preservar recuerdos preciados de su pasado. También contribuye como periodista, especializándose en economía y seguros. Sus novelas se distinguen por su tono profundamente personal y sus reflexiones sobre el desplazamiento y los hogares perdidos.

    Aus dem Nest gefallen
    Vaterland ohne Väter
    Sommer vierundvierzig oder wie lange fährt man von Deutschland nach Ostpreußen?
    Am dunklen Ende des Regenbogens. At the Dark End of the Rainbow
    Bibliothek Bayerische Rück Versicherung in der Literatur Nr. 16. Am dunklen Ende des Regenbogens. At the Dark End of the Rainbow
    Los pájaros de Auschwitz
    • Los pájaros de Auschwitz

      • 192 páginas
      • 7 horas de lectura

      Basada en un ensayo que se publicó en una revista científica durante la segunda guerra mundial -titulado «Observaciones sobre la fauna ornitológica de Auschwitz»-, esta breve y turbadora novela del escritor alemán Arno Surminski se centra en el complejo dilema decontraponer la lealtad a uno mismo, respetando nuestras ideas y sentimientos, con la lealtad al sistema que nos ampara y conforma nuestra identidad.Marek Rogalski es un joven estudiante de Arte polaco deportado a Auschwitz en 1940. Allí, por su pericia como dibujante, es elegido por el guarda y ornitólogo Hans Grote para que sea su asistente en la tarea de documentar la población de pájaros del lugar, un importante punto de encuentro de aves migratorias. En el transcurso de su tarea, durante las excursiones que realizan fuera del campo, los dos hombres establecen una relación de relativa proximidad. Mientras registran minuciosamente la cantidad de nidos de somormujos o la variación en la población de cornejas y alondras, ambos intercambian confidencias sobre la familia de Grote o el carácter de Elisa, la prometida de Marek. Sin embargo, si éste se interroga sobre el fatídico destino que lo aguarda, y espera encontrar en Grote una tabla de salvación, el oficial nazi parece dispuesto a acatar ciegamente las órdenes que recibe. Así pues, la afinidad y la complicidad surgidas con naturalidad entre dos seres unidos por el azar entrarán en un inevitable conflicto con el abismo que los separa, el de víctima y verdugo.

      Los pájaros de Auschwitz
    • Mit seinem neuen Roman kehrt Arno Surminski in seine ostpreußische Heimat zurück. Er erzählt Liebesgeschichte in der Dünenlandschaft der Kurischen Nehrung vor dem Hintergrund der Zerstörung Königsbergs im August 1944. Und wieder trifft der Autor jenen unverwechselbaren Ton, der schon seinen Erstlingsroman "Jokehnen oder Wie lange fährt man von Ostprueßen nach Deutschland?" auszeichnete

      Sommer vierundvierzig oder wie lange fährt man von Deutschland nach Ostpreußen?
    • Wer war Robert Rosen? Sechzig Jahre nach dem Tod ihres Vaters, der am 31. Januar 1943 in Russland fiel, begibt sich Rebeka Lange, geb. Rosen, auf Spurensuche. Sie gehört zu den Millionen Soldatenkindern, die ihre Väter nie gesehen haben. Anhand von Tagebüchern und Briefen begleitet sie ihren Vater von seinem ostpreußischen Dorf in den Krieg. Russland, Ostpreußen, Münster und Hamburg sind die Schauplätze dieses Romans, der einen Bogen spannt vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart und in dem auch Napoleons Marsch nach Moskau 1812, über den ein junger Westfale in seinem Kriegstagebuch erschreckend Ähnliches zu berichten wusste, eine Rolle spielt. 'Alle Kriege sind miteinander verwandt', heißt es in Arno Surminskis neuem Roman, mit dem ihm nicht nur ein unverwechselbares Stück Literatur gelungen ist, sondern auch ein bewegender Beitrag zur aktuellen Vergangenheitsdebatte.

      Vaterland ohne Väter
    • Aus dem Nest gefallen

      • 119 páginas
      • 5 horas de lectura

      Arno Surminski, geboren am 20. August 1934 in Jäglack (Ostpreußen) als Sohn eines Stellmachers, blieb nach der Deportation seiner Eltern 1945 allein zurück. Nach Aufenthalten in Lagern wurde er 1947 in Schleswig-Holstein von einer Familie mit sechs Kindern aufgenommen. Im Anschluß an eine Lehre in einem Rechtsanwaltsbüro und zweijähriger Arbeit in kanadischen Holzfällercamps ist er seit 1962 in Hamburg ansässig. Zehn Jahre war er in der Rechtsabteilung eines Versicherungsunternehmens tätig, danach freiberuflich als Fachjournalist für Wirtschafts- und Versicherungsfragen. Veröffentlichungen u. a.: «Jokehnen oder Wie lange fährt man von Ostpreußen nach Deutschland?», «Aus dem Nest gefallen», «Kudenow oder An fremden Wassern weinen», «Wie Königsberg im Winter», «Polninken oder Eine deutsche Liebe», «Gewitter im Januar», «Malojawind», «Grunowen oder Das vergangene Leben», «Am dunklen Ende des Regenbogens» und «Die Reise nach Nikolaiken».

      Aus dem Nest gefallen
    • Tod eines Richters

      • 270 páginas
      • 10 horas de lectura

      „Er hatte es verdient zu sterben“ – durch einen anonymen Anrufer erfährt die Jurastudentin Hanna Bohra vom Tod ihres Vaters. Kurz darauf wird er vor seinem Schreibtisch auf dem Boden liegend aufgefunden. Obwohl keine Spuren von Fremdeineinwirkung festgestellt werden, bleibt alles an diesem Fall mysteriös. Wer kann ein Interesse am Tod des renommierten Richters im Ruhestand gehabt haben? Wer war der letzte Besucher im Haus an der Hohen Heide von dem noch eine halbvolle Tasse und ein angebissener Kopenhagener zurück blieben? Hanna Bohra beauftragt Privatdetektiv Lassek, Licht ins Dunkel zu bringen. Der erfahrene Ermittler findet sich schnell in einem komplizierten Geflecht von Menschen und Schicksalen wieder, die alle in Verbindung zu dem verstorbenen Richter zu stehen scheinen. Am Ende steht die Frage nach dem Wert eines Menschenlebens: Kann ein Mensch ein Schaden sein? Arno Surminski greift in seinem Roman die rechtlichen, medizinischen und ethischen Aspekte eines „Falles“ auf und zeigt dessen bewegende emotionale Dimension.

      Tod eines Richters
    • Als die Stadt brannte

      Erzählungen gegen den Krieg

      „Nie wieder Krieg!“ lautete der Ruf vieler Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg. Fast achtzig Jahre danach tobt in Mitteleuropa ein neuer fürchterlicher Angriffskrieg. Bomben fallen, Städte brennen, Millionen Menschen fliehen, ihr Leid ist unbeschreiblich. Arno Surminski musste als elfjähriger Junge 1945 Ostpreußen verlassen, seine Eltern wurden in die Sowjetunion deportiert, wo sie später starben. Sein literarisches Werk ist geprägt von Aussöhnung und einer Erinnerungskultur, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Die neuen Erzählungen „Als die Stadt brannte“ stehen beispielhaft dafür, was Literatur angesichts von Kriegsterror und Vertreibung zeigen kann: die vielen Facetten des Leids, das so viele ertragen müssen. Arno Surminski schreibt: „Es gibt nicht mehr viele Menschen, die den Zweiten Weltkrieg erlebt und durchlitten haben. Bevor die letzten Zeugen verstummen, sollten sie aufschreiben, was sie zu sagen haben.“

      Als die Stadt brannte
    • Dieser authentische Roman aus der Sicht eines Jungen beschwört am Schicksal eines entlegenen ostprueßischen Dorfes und seiner Bewohner unsentimental, aber voller Anteilnahme eine Idylle, die 1945 in Schutt und Elend versank. Eine heiter-gemütvolle Erinnerung an die herbe Schönheit an der Landschaft zwischen Königsberg und Masuren, an Sommerabende auf dem Lande und Pferde in der Schwe, an weite Roggenfelder und Kutschfahrten zur benachbarten Kreisstadt und an die Menschen in Jokehnen mit ihrem behäbigen Mutterwitz.

      Jokehnen oder wie lange fährt man von Ostpreussen nach Deutschland?