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Ulrich Herbert

    24 de septiembre de 1951
    Geschichte der Ausländerbeschäftigung in Deutschland 1880 bis 1980
    Wer waren die Nationalsozialisten?
    Geschichte der Ausländerpolitik in Deutschland
    Best
    Das Dritte Reich
    Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert
    • Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert

      • 1451 páginas
      • 51 horas de lectura

      „Eine beeindruckende Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert - eine Bilanz politischer Entscheidungen in Zeiten technokratischer Raserei.“ Patrick Bahners, Frankfurter Allgemeine Zeitung Deutschland im 20. Jahrhundert – das sind zwei Weltkriege, eine gescheiterte Demokratie, Hitler-Diktatur und Holocaust, ein 40 Jahre lang geteiltes Land. Aber es ist auch Sozialstaat, Wohlstand, Liberalisierung und Globalisierung, eine erfolgreiche Demokratie und die längste Friedensperiode der europäischen Geschichte. Ulrich Herberts bedeutendes Werk ist die brillante Vermessung eines ungeheuren Jahrhunderts – und ein Maßstab, an dem sich Zeitgeschichte künftig wird messen lassen müssen.

      Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert
    • Keine andere Zeit ist in den letzten Jahrzehnten gründlicher erforscht worden als die Jahre von 1933 bis 1945. Ulrich Herbert bietet mit diesem Band eine knappe Gesamtdarstellung des Dritten Reiches auf dem neuesten Stand. Nach einer Analyse der Faktoren, die den Aufstieg des Nationalsozialismus und die Etablierung der Diktatur ermöglicht haben, ist der größere Teil des Buches den Jahren von 1939 bis 1945 gewidmet, in denen sich die deutsche Geschichte in eine europäische und welthistorische Dimension ausweitet. Klar und prägnant im Urteil informiert der Band über Hitlers Krieg gegen die Sowjetunion, die deutsche Besatzungsherrschaft in Europa und die Ermordung der europäischen Juden.

      Das Dritte Reich
    • Best

      • 695 páginas
      • 25 horas de lectura

      Werner Best war der führende Ideologe und Organisator der Gestapo. Er kam aus der völkischen Studentenbewegung, war befreundet mit Ernst Jünger und von 1933 bis 1940 Stellvertreter Reinhard Heydrichs. Im Krieg hatte er als Verwaltungschef in Frankreich und Reichsbevollmächtigter in Dänemark Spitzenfunktionen inne. Nach Krieg und Internierung machte er erneut Karriere als Justitiar eines Industrieunternehmens, wurde zum Kopf der Kampagnen für eine" Generalamnestie"der NS-Täter im Umfeld der FDP und zum Koordinator der NS-Prozesse auf Seiten der Täter. Ulrich Herbert legt die spannende und aufwendig recherchierte Biographie eines Mannes vor, der ebenso als radikaler Ideologe auftrat wie als sachlicher Bürokrat. In dieser Kombination lag einer der Gründe für die Effizienz und weltanschauliche Radikalität der" Schreibtischtäter"des NS-Regimes. Herberts Best-Biographie, eines der herausragenden Werke der deutschen Zeitgeschichtsschreibung, ist zugleich eine Geschichte des" kurzen"20. Jahrhunderts, die die Frage nach dem Verhältnis von Radikalismus, Weltanschauung und Vernunft in Deutschland vom Kaiserreich bis in die späte Bundesrepublik stellt.

      Best
    • "Wer waren die Nationalsozialisten? Diese einfache Frage berührt den Kern der NS-Herrschaft. Denn wer sie präzise beantworten will, der muss wissen, wer das Dritte Reich ermöglicht und durch sein Handeln - oft bis zuletzt - unterstützt hat. Ulrich Herbert, einer der angesehensten Zeithistoriker der Gegenwart, geht in diesem Buch den spezifischen Merkmalen der nationalsozialistischen Diktatur nach und analysiert von den Ursprüngen des Judenhasses bis zum Werdegang einstiger NS-Funktionäre in der Bundesrepublik zentrale Themen der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. War es eine kleine Gruppe von Verbrechern, die das deutsche Volk ins Schlepptau nahm? Ein Projekt traditioneller Eliten? Oder doch eine von breiten Schichten der Bevölkerung getragene faschistische Bewegung? Die Antworten auf die Frage, wer die Nationalsozialisten waren, sind ebenso zahlreich wie die Versuche, personelle Kontinuitäten auszublenden und zwischen den Verbrechen des Regimes und der eigenen Verantwortung einen Trennstrich zu ziehen.Indem Ulrich Herbert diese Frage zum Ausgangspunkt seiner Studien nimmt, dringt er tief in den Charakter der NS-Diktatur ein und legt zentrale Aspekte ihrer Herrschaft frei. Seine prägnant argumentierenden Aufsätze bündeln nicht nur seine Überlegungen zur Geschichte des Nationalsozialismus, sondern spiegeln zugleich den Weg, den die NS-Forschung in den letzten Jahrzehnten genommen hat." -- From publisher's website

      Wer waren die Nationalsozialisten?
    • W czasie II wojny światowej miliony pracowników z ZSRS, Polski, Francji, Czechosłowacji, Włoch i innych krajów trafiło do Niemiec. Ich wykorzystywanie miało ogromne znaczenie dla podtrzymania działania machiny wojennej III Rzeszy oraz odpowiedniej kondycji niemieckiej gospodarki jako całości. Książka Ulricha Herberta stanowi przełomowe studium tej tematyki, uwzględniające zarówno punkt widzenia funkcjonariuszy nazistowskiego reżimu oraz niemieckich przedsiębiorców, jak i wyzyskiwanych zagranicznych robotników. Analizą objęto ich zatrudnienie, m.in. w przemyśle zbrojeniowym, rolnictwie, górnictwie, budownictwie czy kolejnictwie. Dzięki imponującemu zakresowi badań praca uzmysławia nam zarówno skalę, jak i znaczenie tego zjawiska dla zrozumienia historii II wojny światowej. Jednocześnie autor umieszcza je w szerszym kontekście dziejów Niemiec pierwszej połowy XX wieku. Ulrich Herbert (ur. 1951) – niemiecki historyk, emerytowany profesor Uniwersytetu we Fryburgu Bryzgowijskim, wybitny znawca dziejów III Rzeszy. Autor m.in. książek Wer waren die Nationalsozialisten? (2021) oraz przełożonej na język polski Werner Best. Studium biograficzne (wyd. pol. 2007). Laureat Nagrody Leibniza.

      Robotnicy zagraniczni w niemieckiej gospodarce wojennej 1939–1945
    • Die Autorinnen und Autoren untersuchen, wie aus dem Nachfolgestaat der Hitlerdiktatur innerhalb einer Generation eine zunehmend liberale Gesellschaft entstehen konnte. Der Sammelband thematisiert die Herausforderungen, die aus der NS-Zeit resultierten, und die Transformation eines zerstörten, geteilten Landes unter Besatzungsregime zu einem wohlhabenden Land mit einem anerkannten demokratischen System. Während die Zeitgenossen die materiellen Veränderungen zwischen 1945 und den 60er Jahren als zentral erachteten – wie wirtschaftlicher Wiederaufbau und wachsender Wohlstand – wurde die Frage nach der gesellschaftlichen Nachfolge und den kulturellen Kontinuitäten zunächst kaum wahrgenommen. In der Rückschau zeigt sich das Ausmaß des gesellschaftlichen Wandels sowie die politische und soziale Stabilität als erstaunlich und erklärungsbedürftig. Die Liberalisierung von Staat und Gesellschaft in den 60er Jahren wird nicht nur als Reaktion auf die NS-Vergangenheit, sondern auch als Ausdruck eines langfristigen Anpassungsprozesses an die Bedingungen der Industriegesellschaft betrachtet. Der Band bietet Einblicke in die komplexen Veränderungen der Lebensweisen, Normen und kulturellen Orientierungen des 20. Jahrhunderts und beleuchtet die tiefgreifenden gesellschaftlichen Entwicklungen. Beiträge stammen von namhaften Wissenschaftlern wie Ulrich Herbert, Jan Friedmann und Jörg Später.

      Wandlungsprozesse in Westdeutschland
    • Was bedeutete Migration in Europa nach 1945? Bisherige Arbeiten zur Migrationsgeschichte verbleiben entweder im nationalen Rahmen oder untersuchen transnationale Organisationen und Prozesse. Kaum finden sich Studien, die diese Ebenen kombinieren. Im vorliegenden Band werden nun Migrationsprozesse und Migrationspolitik in 13 Ländern Europas von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart untersucht. Dabei geht es zum einen um die Migrationsprozesse selbst, um staatliche und behördliche Regulierungsversuche und deren Auswirkungen sowie um die Reaktionen der Einwanderungsgesellschaften und die der Migranten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Perspektive der Nationalstaaten, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Parallelen und Sonderwege zu identifizieren, Vergleiche zu ermöglichen und transnationale Prozesse zu erkennen. Vor allem zwischen den west- und osteuropäischen Ländern lassen sich dabei unterschiedliche Phasen erkennen zwischen Nachkriegs- und postkolonialer Migration, Arbeitsmigration, Binnenmigration, vor allem in der Sowjetunion, Ein- und Auswanderungsprozessen nach dem Zusammenbruch der Sowjetimperiums und der Migration aus den Bürgerkriegsstaaten, vor allem aus Syrien und Afghanistan, nach 2010.

      Migration und Migrationspolitik in Europa 1945-2020
    • Die in diesem Band vorgelegten Studien beleuchten die Beziehungen der Deutschen zu Fremden von den späten 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart und verdeutlichen den historischen Kontext der Ereignisse während des Nationalsozialismus. Die Verfolgungs- und Vernichtungspolitik des NS-Regimes richtete sich vor allem gegen Nichtdeutsche, wobei über 95% der Opfer als 'Ausländer' galten. Diese Politik wurde von vielen Deutschen unterstützt, jedoch von politisch motivierten Eliten konzipiert, die ihre Weltanschauungen vor allem in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg radikalisierten. Zentral war die Vorstellung, dass nicht das Individuum, sondern das 'Volk' als Subjekt der Geschichte betrachtet werden müsse. Diese Ideen, die gegen die Prinzipien der bürgerlichen Gesellschaft gerichtet waren, ließen sich leicht mit den Zielen des deutschen Kontinentalimperialismus verbinden. Ihre Träger, als junge Elite des Nationalsozialismus, erlangten Schlüsselpositionen im Regime. Die historischen Studien in diesem Band untersuchen die Verknüpfungen zwischen ideologischen Grundlagen, wirtschaftlichem Nutzen und politischer Praxis im Umgang mit den 'Fremden' im Verlauf des 20. Jahrhunderts.

      Arbeit, Volkstum, Weltanschauung : über Fremde u. Deutsche im 20. Jahrhundert