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Wolfgang Schivelbusch

    26 de noviembre de 1941 – 26 de marzo de 2023
    Lichtblicke
    Das verzehrende Leben der Dinge
    Vor dem Vorhang
    Geschichte der Eisenbahnreise
    Tastes of Paradise
    The Culture of Defeat
    • The Culture of Defeat

      On National Trauma, Mourning, and Recovery

      • 420 páginas
      • 15 horas de lectura

      Exploring the narratives crafted by history's underdogs, this book delves into the myths and coping mechanisms developed in response to defeat. It examines how these figures not only process their losses but also strategize to avoid future failures. By highlighting the resilience and ingenuity of those labeled as "losers," the narrative sheds light on their unique perspectives and the lessons they offer regarding perseverance and the human spirit.

      The Culture of Defeat
    • From the extravagant use of pepper in the Middle Ages to the Protestant bourgeoisie's love of coffee to the reason why fashionable Europeans stopped sniffing tobacco and starting smoking it, Schivelbusch looks at how the appetite for pleasure transformed the social structure of the Old World. Illustrations.

      Tastes of Paradise
    • In seinem elegant geschriebenen Klassiker ›Die Geschichte der Eisenbahnreise‹ erzählt der große Kulturhistoriker Wolfgang Schivelbusch, wie entscheidend die größte Innovation des 19. Jahrhunderts das Leben der Menschen in der Moderne geprägt hat. Die Erfindung der Eisenbahn war ein entscheidender Moment in der Geschichte der Technik. Sie veränderte die Wahrnehmung von Raum und Zeit grundlegend und markiert eine neue Phase im Zivilisationsprozess. Zeitgenossen sorgten sich um die gesundheitlichen Folgen – wären Menschen in der Lage, die neuen Geschwindigkeiten zu verkraften? Wolfgang Schivelbusch zeigt am Beispiel der Eisenbahn, wie neue Technologien und Veränderungen in der Psyche der Menschen zusammenhängen – und reflektiert in einem neuen, 2014 verfassten Vorwort auch die Folgen der digitalen Revolution. Ein spannender und anregender Essay für alle, die sich für die Auswirkungen neuer Technologien auf Mensch und Gesellschaft interessieren.

      Geschichte der Eisenbahnreise
    • Das verzehrende Leben der Dinge

      • 189 páginas
      • 7 horas de lectura

      Ist er ein gutes Stück mit ihm gelaufen, dann hat der Fuß den Schuh zerbeult. Doch auch der Schuh kann dem Fuß zusetzen und ihm Blasen aufdrücken. Wolfgang Schivelbuschs Buch handelt vom wechselseitigen Verhältnis des Menschen zu den Dingen, das man als endlose Wiederholung von Schöpfung, Gebrauch, Konsum und Zerstörung verstehen kann. Schivelbusch verfolgt die Symbiose von Mensch und Ding in der Geschichte der Ideen und der Wissenschaft. Dabei gelangt er zu so überraschenden wie elementaren Einsichten über die Grundlagen unserer Zivilisation und der daraus entstandenen Volkswirtschaften – und erweist sich als einer der originellsten Historiker unserer Zeit.

      Das verzehrende Leben der Dinge
    • Die Geschichte der künstlichen Helligkeit ist von einem einzigartigen Optimismus geprägt. Man wollte die Nacht zum Tage machen. Der für seine eigenwilligen Themen geschätzte Autor beschreibt nicht nur die technische und ökonomische Geschichte, sondern auch die Folgen der künstlichen Beleuchtung: die Veränderung der Wahrnehmung, die Straßenlaterne als Mittel polizeilicher Überwachung, das Nachtleben mit den neuen Salons und Theatern, etc. - ein klassisches Stück Aufklärung.

      Lichtblicke
    • Zweimal innerhalb von fünfundzwanzig Jahren wurde die Bibliothek von Löwen, eine der reichsten und berühmtesten Europas, durch einen von Deutschen gelegten Brand zerstört, Hunderttausende von Handschriften und Inkunabeln wurden zerstört. Die Löwener Bibliotheksruine wurde weit über Europa hinaus zum Symbol des hässlichen Deutschland. Wolfgang Schivelbusch hat die Episode aus der Zeit der beiden Weltkriege rekonstruiert, die sich am Ende unseres Jahrhunderts wie eine Parabel auf dessen Beginn liest

      Eine Ruine im Krieg der Geister : Die Bibliothek von Löwen August 1914 bis Mai 1940
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      Leben und Forschen zwischen New York und Berlin

      Wolfgang Schivelbusch blickt auf die Zeiten seines Lebens zurück und formt daraus zugleich eine kulturgeschichtliche Biographie der Bundesrepublik. Ein Leben, das durchweg in Beziehung zu den USA gestanden die GIs im Frankfurter Freibad, denen er als Kind bewundernd gegenüberstand, die Studentenrevolte und sein Aufbruch in das gritty New York von 1970 und das intellektuelle Leben dort, der Blick aus seiner Wohnung auf das World Trade Center bis zur Rückkehr nach Deutschland. Schivelbusch bringt in diesem Buch die Themen zusammen, die ihn sein Leben lang beschäftigt die Beziehung von Geist und Macht, die Kultur der Niederlage, Physiologie und Konsumtion. Als melancholisch-distanzierter Zeitzeuge beschreibt er den Weg aus der Eindeutigkeit der Nachkriegszeit zum existenziellen Unbehagen der Gegenwart auf beiden Seiten des Atlantiks. Das Buch ist Autobiographie und Zeitdiagnostik in einem.

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