Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

Sibylle Bergemann

    Mode - Foto - Mode
    Verwunderte Wirklichkeit
    Sibylle Bergemann, Harald Hauswald, Ute Mahler, Werner Mahler, Jens Rötzsch, Thomas Sandberg, Harf Zimmermann
    Chausseestrasse 125
    Sibylle Bergemann
    • 2016

      Sibylle Bergemann

      • 188 páginas
      • 7 horas de lectura

      Sibylle Bergemann (* 1941 in Berlin – † 2010 in Margaretenhof) arbeitete seit 1976 als freischaffende Fotografin in Berlin. Sie fotografierte zahlreiche Reportagen, Mode- und Porträtstrecken für Kunst- und Kulturmagazine der ehemaligen DDR, wie Sonntag und Sibylle. Nach der Wende und bis zu ihrem Tod arbeitete sie u. a. für die Zeitschriften GEO, Die Zeit, Der Spiegel, Stern oder The New York Times Magazine. Für Sibylle Bergemann war die Fotografie Berufsmedium und künstlerisch- dokumentarisches Ausdruckmittel zugleich. Mode- und Porträtfotografien, situative und szenische Fotografien sowie Polaroids bilden die Schwerpunkte in ihrem Werk, das durch eine nüchterne Sinnlichkeit besticht. Diese Publikation erscheint anlässlich des 75. Geburtstages, den Sibylle Bergemann am 29. August 2016 feiern würde. Sie dokumentiert eine repräsentative Werkschau, die im Frühjahr 2017 zeitlich parallel zum Gallery Weekend Berlin gleichzeitig an drei Orten – Kicken Berlin, Loock Galerie und Schauhallen – in Berlin zu sehen sein wird.

      Sibylle Bergemann
    • 2000

      Chausseestrasse 125

      Die Wohnungen von Bertolt Brecht und Helene Weigel in Berlin Mitte

      Das Haus in der Chausseestraße 125, Berlin-Mitte, in dem Bertolt Brecht und Helene Weigel wohnten, stammt aus dem Jahr 1843, das Quergebäude wurde 1888 erbaut. Brecht lebte in einer Wohnung im Seitenflügel und Quergebäude vom Oktober 1953 bis zu seinem Tod im August 1956. Helene Weigel, die wenige Wochen nach Brecht in eine Wohnung im Quergebäude gezogen war, wohnte hier bis zu ihrem Tod im Mai 1971.1978 wurden die Wohnungen nach einer umfassenden Restaurierung des Hauses als Brecht-Weigel-Gedenkstätte öffentlich zugänglich.

      Chausseestrasse 125
    • 1992