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Christoph Leitl

    29 de marzo de 1949
    China am ziel! Europa am ende?
    Europa zum Preis eines Riesling
    Julius Raab in Bildern und die Staatsvertrags-Urkunde
    Julius Raab in Anekdote und Karikatur
    Europa und ich
    Europa? Europa!
    • Europa? Europa!

      Wo liegt die Zukunft unseres Kontinents? What lies ahead for the future of our continent?

      • 314 páginas
      • 11 horas de lectura

      Zehn hochrangige Experten der EU-Politik – von Kommissionspräsident Barroso über Ratspräsident Van Rompuy bis hin zum Präsidenten der Eurogruppe Juncker - befassen sich in diesem deutsch-englischen Sammelband mit Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Europäischen Union. Die Themen sind so vielfältig wie die Fachbereiche der Autoren. In ihren Beiträgen beschäftigen sich die Verfasser, erfahrene ehemalige Politiker wie amtierende Repräsentanten, mit aktuellen, grundlegenden Themen wie dem EU-Integrationsprozess, der Stabilität der Währungsunion, der Weltordnungspolitik, der EU-Nachbarschaftspolitik, den Grenzen der Europäischen Union und vielem mehr. Das 21. Jahrhundert stellt Europa vor große Herausforderungen, die nur von einer starken und geeinten Europäischen Union bewältigt werden können. Den beiden Herausgebern Christoph Leitl und Günter Verheugen ist es ein Anliegen, neuen Schwung in die Debatte zur Zukunft der Europäischen Union zu bringen. Der Sammelband bietet durch die vielseitigen Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven eine anregende Lektüre für alle am EU Geschehen Interessierten.

      Europa? Europa!
    • Julius Raab (1891–1964) war der Baumeister der Zweiten Republik, der den Staatsvertrag aushandelte und die Sozialpartnerschaft begründete. Seine Mahnungen sind bis heute relevant. Er betonte, dass der Finanzminister „reelle kaufmännische Grundsätze“ für den Staatshaushalt anwenden müsse und erinnerte Unternehmer daran, dass „verdienen“ vom „dienen“ kommt. Raab sah Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik als sich ergänzende Bereiche und erklärte, dass die Wirtschaft nie Selbstzweck sein könne. Anlässlich seines 120. Geburtstags und dem 50-jährigen Bestehen der „Julius-Raab-Stiftung“ erscheinen zwei kleine Bücher. Eines enthält Anekdoten über den Staatsvertragskanzler, dessen schlichte Sprache und Humor in vielen Geschichten lebendig werden. Zeichnungen des Karikaturisten IRONIMUS unterstreichen Raabs außergewöhnliche Persönlichkeit. Das zweite Buch zeigt den Staatsmann in Bildern und enthält den Staatsvertrag, der eine Klausel über Österreichs Mitschuld am Nationalsozialismus beinhaltete, jedoch auf Intervention von Außenminister Leopold Figl gestrichen wurde, da dieser sich nicht als schuldig betrachtete. Diese beiden Bücher erwecken Zeitgeschichte zum Leben und zeigen einen Mann, der in den schwierigen Zeiten des Ersten und Zweiten Weltkriegs nie den Glauben an ein freies Österreich verlor.

      Julius Raab in Anekdote und Karikatur
    • Julius Raab (1891–1964), der Baumeister der Zweiten Republik, war maßgeblich am Staatsvertrag beteiligt und legte den Grundstein für die Sozialpartnerschaft. Viele seiner Aussagen sind bis heute relevant. Er betonte, dass der Finanzminister „reelle kaufmännische Grundsätze“ für den Staatshaushalt anwenden müsse und erinnerte Unternehmer daran, dass „verdienen“ vom „dienen“ kommt. Raab stellte klar, dass Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik sich ergänzen und dass die Wirtschaft kein Selbstzweck sei, sondern alle betreffe. Anlässlich seines 120. Geburtstags und dem 50-jährigen Bestehen der „Julius-Raab-Stiftung“ erscheinen zwei kleine Bücher. Eines enthält Anekdoten über den Staatsvertragskanzler, dessen schlichte Sprache und Humor in vielen Geschichten lebendig werden. Zeichnungen des Karikaturisten IRONIMUS betonen Raabs außergewöhnliche Persönlichkeit. Das zweite Buch zeigt ihn in Bildern und enthält den Staatsvertrag, einschließlich der strittigen Klausel zur Mitschuld Österreichs am Nationalsozialismus, die auf Druck von Außenminister Leopold Figl entfernt wurde, da er sich nicht als schuldig betrachtete. Diese beiden Bände erwecken Zeitgeschichte zum Leben und zeigen einen Mann, der in den schwierigen Zeiten des Ersten und Zweiten Weltkriegs nie den Glauben an ein freies Österreich verlor.

      Julius Raab in Bildern und die Staatsvertrags-Urkunde
    • Unsere Journalistinnen und Journalisten leistenTag für Tag Unglaubliches: Aus der endlosen Flut an Informationen filtern sie jene heraus, die für die Bürgerinnen und Bürger von Bedeutung sind. Das Meiste von dem, was wir heute in der Zeitung lesen, ist allerdings morgen schon wieder vergessen. Der OÖ. Wirtschaftsbund hat nun bemerkenswerte Kommentare und Meinungen oberösterreichischer und österreichischer Journalisten zu aktuellen gesellschaftlichen Themen gesammelt, damit gute Argumente und pointierte Meinungen auch für die Zukunft erhalten bleiben.

      Europa zum Preis eines Riesling
    • Im Jahr 2049 ist die Volksrepublik China eine der führenden Weltmächte und strebt nach der Spitzenposition. Hundert Jahre nach der Mao-Revolution hat sich China als politisch, wirtschaftlich und militärisch stärkstes Land etabliert. Im Gegensatz dazu feiert Europa ebenfalls ein Jubiläum, doch die Gründung des Europarates, die einst die Basis für eine gemeinsame europäische Identität legte, hat kaum Bestand. Uneinigkeit und fehlende Visionen lähmen den Kontinent, während China sich zur größten Volkswirtschaft der Welt erhebt. Christoph Leitl thematisiert in einem faszinierenden Gedankenspiel die Zukunft der EU und Europas. Er untersucht, welche gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Brüche die Entwicklung Europas hemmen und wie die Herausforderungen von Weltpolitik, Globalisierung und demografischem Wandel in den nächsten dreißig Jahren bewältigt werden können. Leitl appelliert dazu, Ängste in Hoffnungen umzuwandeln und innovative Lösungen zu finden, um Europa als wesentlichen Mitgestalter globaler Entwicklungen zu positionieren. In zwölf Kapiteln bietet er Ideen, wie Europa politisch und wirtschaftlich vor dem Abstieg bewahrt werden kann und wie der Drache China gezähmt werden kann.

      China am ziel! Europa am ende?