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Peter Wehle

    9 de mayo de 1914 – 18 de mayo de 1986

    Este autor, hijo de Peter Wehle, se centra en temas literarios y un estilo que refleja su voz única. Sus obras se caracterizan por su enfoque y sus fundamentos filosóficos. Los lectores apreciarán la profundidad de su mensaje y su significado literario.

    Teufelskoller
    Haydn, Haydn über alles
    Mord heilt alle Wunden
    Wenn einer einen Mord begeht
    Sprechen Sie Wienerisch? Von Adaxl bis Zwutschkerl
    Sprechen Sie ausländisch?
    • Der Wiener „Greißler“ führt seinen Berufsnamen auf das mittelhochdeutsche Wort „greußel“ - Körnchen - zurück; der „Heurige“ kommt vom althochdeutschen „hiu jar“ - dieses Jahr; „Gspaß“ und „Gspusi“ sind beide italienischen Ursprungs, „spassarsi“ heißt sich belustigen, „sposa“ die Verlobte; „Heidipupeidi“ ist griechisch. Peter Wehle fühlt dem Wiener Dialekt in unterhaltsamster Form auf den Zahn. Sein Buch sollte Grund zum Schmunzeln, aber auch Wissensvermittler sein: Sprachwissenschaft mit Gspassettln.

      Sprechen Sie Wienerisch? Von Adaxl bis Zwutschkerl
    • Pikanter Fall zwischen Punschkrapferln und Peepshow. Cold Case am Wiener Gürtel Das würde seinem Chef so passen - auf keinen Fall richtet Hofrat Halb seinem ungeliebten Vorgänger eine Geburtstagsfeier aus! Grolf war nach einem spektakulären Fall frühzeitig aus dem Dienst ausgeschieden. Ein Serienmörder trieb damals sein Unwesen und ermordete sieben Prostituierte. Grolf war sich sicher, dass ein \"aufsteigender Stern am Zuhälterhimmel\" namens Johannes Parcher für die Morde verantwortlich sei. Aber Parcher verschwand und der Fall blieb ungelöst. Kult-Ermittler Hofrat Halb ist gefragt Da passiert ein neuer Mord, und zwar nach genau derselben Methode wie damals. Hofrat Halb und sein Team sind auf den Plan gerufen: Ist der Mörder zurückgekehrt und sucht ein letztes Duell mit seinem damaligen Gegner Grolf? Bei Melange und Apfelstrudel rauchen die Köpfe der Ermittler - bis ein tragisches Detail zu Tage tritt, das alle Theorien zum Einsturz bringt. Lieber würde Hofrat Halb sich ja seiner späten Liebe Delia hingeben, als sich mit einem Serienmörder anzulegen. Doch bald stellt sich heraus, dass gerade Delia ihm mit ihrer liederlichen Vergangenheit in seinem Fall auf die Sprünge helfen kann. Gemütliche Krimilektüre mit Kaffeehausatmosphäre Wenn es um Altwiener Charme, Ermittlungen mit Stil und Kaffeehausatmosphäre geht, ist Peter Wehle die erste Adresse unter den Krimiautoren. Seine Hofrat-Halb-Krimis stehen für Spannung erster Klasse gepaart mit der allseits beliebten österreichischen Gemütlichkeit. *********************************************************** Leserstimmen: \"Wer’s gemütlich wienerisch mag, wird bei Hofrat Halb auf seine Kosten kommen, und zugleich so richtig gut unterhalten!\" \"Die feine sprachliche Klinge von Peter Wehle bereitete mir nicht nur viel Spaß, sondern ebenso viel Spannung!\" ********************************************************* Bisher in Peter Wehles charmanter Krimireihe: Kommt Zeit, kommt Mord Mord heilt alle Wunden ***************************************************************************

      Wenn einer einen Mord begeht
    • Mord heilt alle Wunden

      Ein Wien-Krimi

      • 285 páginas
      • 10 horas de lectura

      Ein Museumswächter in Nöten Andreas Kandler ist seit über zwanzig Jahren Nachtwächter im größten Wiener Kunstmuseum. Aber jetzt meint er durchzudrehen, denn: Ein Bild spricht zu ihm. Genauer gesagt spricht es bedrohliche Warnungen aus, die den völlig verstörten Wächter zur Polizei treiben. Hofrat Ludwig Halb, Spitzenkriminalist mit Altwiener Charme, hat für solche Schauermärchen eigentlich gerade keine Zeit – die Renovierung seines geerbten Wiener Zinshauses beansprucht ihn vollends. Bis der erste dubiose Todesfall im Umfeld des Museums passiert: Jetzt ist auch Halb alarmiert und startet schnellstens die Ermittlungen. Ein Fall mit Gruselfaktor und Altwiener Charme Nach dem großen Erfolg des ersten Halb-Krimis Kommt Zeit, kommt Mord entführt Sie Peter Wehle wieder ins urtypische alte Wien: Hofratswitwen, Punschkrapferl, Kaffeehäuser und Kunstmuseen – und es geht gruselig zu!

      Mord heilt alle Wunden
    • Haydn, Haydn über alles

      Ein Lesebuch zum Nachschlagen

      Zum 200. Todestag: Haydn zum Vorlesen und Nachschlagen, zum Nachlesen und Vorschlagen Pointiert und unterhaltsam erzählt Musikwissenschaftler Peter Wehle Haydns Leben. Es ist eine „Vom Tellerwäscher zum Millionär“-Geschichte: Erst armselig in einer Dachkammer hausend, wurde Haydn 1761 zum Hofkapellmeister der Fürsten Esterházy ernannt. Im hohen Alter von 58 Jahren ging er nach London – und wurde gefeiert wie ein Rockstar. Erst spät entstehen seine größten Werke, „Die Schöpfung“ oder „Die Jahreszeiten“, und das einzige Werk weltweit, das es geschafft hat, zur Hymne zweier Länder zu werden: In Österreich die „geheime Nationalhymne“, in Deutschland die offizielle – die Kaiserhymne. Haydn starb am 31. Mai 1809 – und fand lange keine Ruhe, denn sein Schädel wurde aus dem Grab gestohlen. Einer der skurrilsten Kriminalfälle der Musikgeschichte nahm seinen Lauf: Erst nach einer Odyssee von 145 Jahren wurde der Totenkopf Haydns mit den restlichen Knochen in Eisenstadt vereint. Damit ist dieses Buch jedoch noch nicht zu Ende: Es folgt ein detaillierter Nachschlageteil, in dem alles Wissenswerte über Haydn, seine Musik und seine Zeit von A bis Z steht – spannend, unterhaltsam und hochinformativ.

      Haydn, Haydn über alles
    • Teufelskoller

      Ein dämonischer Kriminalroman

      Mord in der Lungauer Almidylle: Das passt Wotan Perkowitz gar nicht, immerhin sitzt er in der Almhütte seiner Tante, um endlich Ruhe für seine Abschlussarbeit zu haben. Doch anstatt sich seinen Studien zu widmen, kramt Wotan nun lieber in der Vergangenheit der Gegend herum. Dabei stößt er auf die Hinrichtung einer Hexe, die denselben Namen wie die Ermordete trug. Und bekommt es direkt mit dem Teufel zu tun. Mit trockenem Charme und Schlagfertigkeit begegnet der Städter Wotan Perkowitz den eigenwilligen Dorfbewohnern – ein Krimi voller Spannung und Humor, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Dämonie!

      Teufelskoller
    • Ermittlungen mit Stil im Wiener Blutgassenviertel: Kaum kehrt Hofrat Ludwig Halb ins Bundeskriminalamt zurück, überschlagen sich die Ereignisse – ein Mann gesteht auf seinem Totenbett einen Dreifachmord, für den seit Jahren ein anderer einsitzt. Gleichzeitig flattert Halb eine unerwartete Erbschaft ins Haus. Zwischen Wiener Nobelbezirken, Kaffeehäusern und Rotlichtviertel muss er bald erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint. Peter Wehle hat mit Hofrat Halb einen liebenswerten Ermittler geschaffen, der beweist, dass man dem Bösen auf der Welt auch mit Stil zu Leibe rücken kann – ein Krimi voll Witz, Charme und verblüffender Wendungen.

      Kommt Zeit, kommt Mord
    • Sprechen Sie Wienerisch

      Von Adaxl bis Zwutschkerl

      Was ein Hallodri ist, weiß jeder, aber wussten Sie, dass "gneißen" von mittelhochdeutsch "geniuzen" = "etwas Neues erkennen" kommt? Oder dass sich "Tschapperl" von tschechisch "capek" = "kleiner Storch" ableitet? Peter Wehle fühlt dem Wiener Dialekt fundiert und zugleich unterhaltsam auf den Zahn. Sein Klassiker unter den Wörterbüchern verbindet Sprachwissenschaft mit Humor und Kulturgeschichte.

      Sprechen Sie Wienerisch