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Sighard Gille

    25 de febrero de 1941
    Auge, Ufer, Hain
    White New York
    Auswildern. Leib
    Sighard Gille Druckgrafik
    Pflanzen und Köpfe
    Sighard Gille: ruhelos
    • Sighard Gille: ruhelos

      • 448 páginas
      • 16 horas de lectura

      Sighard Gille gehört zu den führenden Leipziger Künstlern, die seit den 1970er Jahren die Leipziger Malerei durch ihre eigenständige und beeindruckende Bildsprache prägen. Er ist ein einfühlsamer, ironischer Kommentator alltäglicher Situationen und gesellschaftlicher Entwicklungen, bei dem das Malerische im Vordergrund steht. Große Bekanntheit erlangte Gille durch die monumentale Deckengestaltung im Foyer des Leipziger Gewandhauses und ist daher nicht nur Kunstkennern ein Begriff. 1980/81 realisierte er das 714 Quadratmeter große Wandbild „Gesang vom Leben" – das größte Deckengemälde Europas. Der Katalog, als Werkverzeichnis konzipiert, ist über Text und Bild ein fundiertes und anschauliches Dokument seines vitalen OEuvres.

      Sighard Gille: ruhelos
    • Sighard Gille Druckgrafik

      • 136 páginas
      • 5 horas de lectura

      Sighard Gille, 1941 in Eilenburg in Sachsen geboren, hat seine malerische Ausbildung von 1965 bis 1970 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei den bekannten Professoren Bernhard Heisig und Wolfgang Mattheuer absolviert. 1980 / 81 schuf er das 714 m² große Deckengemälde im Neuen Gewandhaus Leipzig. Von 1988 bis 2006 leitete er selbst die Fachklasse für Malerei an der HGB. Als Hochschullehrer hat er wiederum viele junge Künstler, die heute unter dem Begriff der Neuen Leipziger Schule national und international ihren Weg gehen, mitgeprägt und ihnen handwerkliche Fertigkeiten und moralische Maßstäbe vermittelt. Neben seinem malerischen Werk war er immer auch auf druckgrafischen Gebieten unterwegs. In dem von Ina Gille vorgelegten Werkverzeichnis der Druckgrafik belegen die mehr als 600 Positionen diesen umfangreichen Teil seines künstlerischen Schaffens.

      Sighard Gille Druckgrafik