Mit Arbeiten von Rita Ackermann, Sue de Beer, Martin Damann, Brock Enright, Barnaby Furnas, Nan Goldin, Elin Hansdotir, Jutta Koether, Javier Tellez, Mark Titchner und vielen anderen.
Ellen Blumenstein Libros






Merlin James, signal box
- 64 páginas
- 3 horas de lectura
Jedes Gemälde des britischen Künstlers Merlin James ist für sich genommen eine "Signal Box“ - zu deutsch: Stellwerk - im übertragenen Sinn, mit der er sich in einem bewussten Spiel mit den semantischen Elementen des Bildes an den Betrachter richtet. SIGNAL BOX, die gleichnamige Einzelausstellung im KW Institute for Contemporary Art Berlin 2013, beleuchtete das Oeuvre des Künstlers anhand von Arbeiten der frühen 1980er Jahre bis heute. Die Schau war um wiederkehrende Motive wie Landschaften, Sex und Interieurs gruppiert. Anlässlich der Ausstellung erschien SIGNAL BOX, der zweite Band in der KW POCKET Reihe. Das Buch enthält Ausstellungsansichten, eine Auswahl von Abbildungen wichtiger Werke sowie ein Gespräch zwischen Merlin James und Ellen Blumenstein, Chefkuratorin der KW.
Lizzie Fitch - Ryan Trecartin, site visit
- 160 páginas
- 6 horas de lectura
Mit großzügigen, ganzseitigen Abbildungen und dynamischer Typographie reflektiert die Gestaltung und Haptik des Kataloges die Vielschichtigkeit und das hektische Tempo der Videoinstallation von Lizzie Fitch und Ryan Trecartins.
Kader Attia, transformations
- 224 páginas
- 8 horas de lectura
Die vielfältigen Verschränkungen afrikanischer und westlicher Kultur sind ein zentrales Motiv im Oeuvre des algerischfranzösischen Künstlers Kader Attia: der Einfluss traditioneller afrikanischer Architektur auf die europäische Moderne bilden ebenso den Hintergrund für seine raumgreifenden Installationen, Videos und Fotografien, wie die Wiederaneignung nord-, bzw. südamerikanischer schwarzer Musik im afrikanischen Jazz und Pop der 1960er bis 80er Jahre. In seinem Werk zeigt sich die Produktivität der Dissonanz: wo afrikanische Masken, ausgestopfte Tiere, naturwissenschaftliche Instrumente, historische Artefakte scheinbar nichts miteinander zu tun haben, stellt der Künstler Verbindungen zwischen dem europäischen Umgang mit der eigenen Kolonialgeschichte, der aktuellen Migrationspolitik und städtebauliche Realitäten in den Metrololen von heute her. Ausgehend von Kader Attias Einzelausstellung „Reparatur. 5 Akte“ in den KW Institute for Contemporary Art fokussiert diese Publikation auf Werke aus den Jahren 2008 – 2013 und stellt sie in einen breiteren kunsthistorischen Kontext.
Under deconstruction
- 144 páginas
- 6 horas de lectura
The internationally renowned Spanish-Icelandic duo of Libia Castro and Olafur Olafsson bring their uniquely attentive, analytical gaze to the Icelandic Pavilion at 2011 Venice Biennale. This book, like the Venice installation, is conceived as a first comprehensive overview and in-depth analysis of more than ten years of their artistic practice, leading up to their most current works. Olafsson and Castro are known for working in situ, tailoring their media and approach to environments ranging from museums and galleries to radio, newspapers, television and public spaces. Their collaborators can be CEOs, fortune tellers or the homeless; their sites, the streets of Istanbul or the catacombs of Naples.
mit Beiträgen von Ulf Aminde, Ellen Blumenstein, Erik Bünger, Eric de Bruyn, Helmut Draxler, Felix Ensslin, Christoph Gurk, Dorothea von Hantelmann, Clemens Krümmel, Solvej Helweg Ovesen, Dieter Roelstraete Die Publikation Perform a Lecture! konzentriert sich auf ein Format, das so ungewöhnlich wie spannend ist: den Vortrag als Kunstform. Die Kuratorinen von The Office haben sechs internationale Künstler eingeladen, sogenannte “Lecture Performances” zu erarbeiten. Das Format hatten Künstler wie Robert Morris und Dan Graham in den sechziger Jahren entwickelt. Mittlerweile bedienen Lecture Performances sowohl formal als auch inhaltlich eine beachtliche Bandbreite, wie die bisherigen Veranstaltungen von Perform a Lecture! demonstrieren. Dan Graham etwa führte das Publikum durch die Hufeisensiedlung Bruno Tauts. Ellie Ga hielt einen penibel choreografierten wissenschaftlichen Vortrag über ihre Erfahrungen als Künstlerin an Bord des Forschungsschiffs Tara. Olivia Plender und Romeo Gongora bezogen das Publikum in ein Rollenspiel zum Thema Machtstrukturen in Familien ein.