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Lothar Schultz

    Die S-Bahn Rostock - Warnemünde
    Mecklenburgische Bäderbahn
    Reichsbahnausbesserungswerk Rostock
    Friedrich-Franz-Eisenbahn in Mecklenburg
    Alles über den Molli
    Die Eisenbahn im Rostocker Stadthafen
    • Seit 1886 bietet sich den Bewohnern und Besuchern Bad Doberans mehrmals täglich ein eindrucksvolles Schauspiel: Durch die mecklenburgische Kleinstadt rollt mit viel Gebimmel und Getöse ein Dampfzug – mitten auf der Straße. So spektakulär beginnt die liebevoll »Molli« genannte Bimmelbahn ihre Reise ins Ostseebad Kühlungsborn. Dabei geht es richtig zur Sache: Mit maximal 50 km/h ist der »Molli« die schnellste dampfbetriebene Schmalspurbahn Deutschlands. Ungewöhnlich ist auch seine Spurweite von 900 Millimetern, die sonst nur Werkbahnen nutzen. Ausführlich beschreiben Lothar Schultz und Erich Preuß Bau, Geschichte und Betrieb dieser liebenswerten Bahn, die zahlreiche Fans in ganz Deutschland hat.

      Alles über den Molli
    • Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die bedeutendsten Strecken des ehemaligen Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, insbesondere die Süd-Nord- und West-Ost-Hauptstrecken, die als lebenswichtige Verkehrsachsen fungierten. Das Großherzogtum verfolgte das Ziel, seinen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung im deutschen Staatenbund auszubauen, trotz knapper Finanzmittel. Die ersten Eisenbahnen wurden von privaten Gesellschaften mit Anleihen finanziert, wobei die Landeskasse als Gesellschafter oder Bürge auftrat. Nach einem gescheiterten Versuch im Jahr 1873 gelang es 1890, eine einheitliche staatliche Eisenbahnorganisation zu etablieren. Die als „Ostbahn“ bekannte Strecke von Schwerin nach Neubrandenburg war entscheidend für die innere Staatsorganisation. Besonders hervorzuheben sind die zwei Bahnstrecken, die den Namen des Großherzogs „Friedrich-Franz“ tragen. Während die entstandenen Nebenstrecken erwähnt werden, wird nur die von der Lübeck-Kleinener Eisenbahngesellschaft errichtete Strecke von Lübeck nach (Bad) Kleinen näher beschrieben, da hier staatliches Eingreifen erforderlich war, um die wichtige West-Ost-Verbindung abzuschließen. Das Buch bietet umfassende Informationen über die Strecken und Bahnhöfe bis 2013, anschaulich illustriert mit Karten und Bildern, ohne jedoch jedes Detail der Eisenbahngeschichte ausführlich zu behandeln.

      Friedrich-Franz-Eisenbahn in Mecklenburg
    • Reichsbahnausbesserungswerk Rostock

      • 64 páginas
      • 3 horas de lectura

      Über die Berliner U-Bahn sind in der Vergangenheit bereits eine Reihe von Büchern erschienen, die sich mit ihrer Entstehung befassen. Dieses Buch soll nun aber weniger das Wachstum des vorhandenen Netzes, als vielmehr die Entwicklung der Planungen beschreiben. Dabei erscheinen gerade die nicht realisierten Ideen besonders interessant, wurden doch teilweise abenteuerliche Linienführungen und Netzausdehnungen vorgeschlagen. Die meisten dieser Pläne gerieten bald wieder in Vergessenheit, andere hielten sich lange in den offiziellen Netzentwürfen und einige sind auch heute noch gültig. Im Anhang erfolgt eine Auflistung der Streckeneröffnungen und verschiedener Daten zu einzelnen Strecken.

      Reichsbahnausbesserungswerk Rostock
    • 1886 eröffnete der Deutsch-Nordische Lloyd die Strecke Rostock – Warnemünde, die hauptsächlich für den Bäderverkehr und als Anschluss an Fährlinien diente. Ab 1893 befuhr auch der Schnellzug die später verstaatlichte und zweigleisig ausgebaute Strecke. Nach 1918 stiegen die Fahrgastzahlen kontinuierlich, während der Güterverkehr von den neu errichteten Fabriken, insbesondere den Heinkel-Flugzeugwerken, profitierte. In der DDR-Zeit entwickelte sich die Strecke zu einer stark frequentierten Vorortbahn. Seit fünf Jahrzehnten verkehren dort Doppelstockwagen, mittlerweile als Wendezüge. Im Rahmen des 1960 beschlossenen Wohnungsbauprogramms, das 100.000 Menschen ansiedeln sollte, wurde der Fahrplan weiter verdichtet. Für den innerstädtischen Schnellverkehr nach Warnemünde wurden acht Tenderlokomotiven der Baureihe 62 wendezugfähig gemacht. 1968 begann der Bau einer neuen Trasse für einen 10-Minuten-Takt und 120 km/h Höchstgeschwindigkeit. Mit der Etablierung des Begriffs „Stadtbahn Rostock“ und der Eröffnung der Neubaustrecke Lütten Klein – Lichtenhagen – Warnemünde am 28. September 1974 nahm die S-Bahn ihren Anfang, die 1987 und 1998 erweitert wurde. Trotz der Herausforderungen der DDR-Mangelwirtschaft wurden umfangreiche Verbesserungen an der Strecke und ihren Stationen vorgenommen, und am 1. Juni 1985 begann der elektrische Betrieb. Nach der Wende führten individueller Verkehr und Bevölkerungsschwund zu einem Rückgang der Fahrgas

      Die S-Bahn Rostock - Warnemünde
    • Der Molli

      • 128 páginas
      • 5 horas de lectura

      Seit 1886 bietet sich Bewohnern und Besuchern Bad Doberans mehrmals täglich ein eindrucksvolles Schauspiel: Durch die mecklenburgische Kleinstadt rollt mit viel Gebimmel und Getöse ein Dampfzug - mitten auf der Straße. So spektakulär beginnt der 'Molli', wie ihn die Menschen hier liebevoll nennen, seine Reise ins 15 Kilometer entfernte Ostseebad Kühlungsborn. Die Fahrt der ältesten Schmalspurbahn an der mecklenburgischen Ostseeküste führt vorbei an Deutschlands erster Pferderennbahn und dem mondänen Badeort Heiligendamm. Dabei geht's richtig zur Sache, denn mit einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h ist der 'Molli' die schnellste Schmalspurbahn Deutschlands mit Dampfbetrieb. Ungewöhnlich ist auch seine Spurweite von 900 Millimetern, die sonst nur Werksbahnen nutzten. Kein Wunder also, dass die Bimmelbahn zahlreiche Fans in ganz Deutschland hat. Ausführlich beschreibt Lothar Schultz Bau, Geschichte und Betrieb dieser liebenswerten Bahn, illustriert mit zahlreichen Fotos und Zeichnungen.

      Der Molli