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Georg Schuppener

    1 de enero de 1968
    Selbstdarstellungen von rechtspopulistischen Parteien (Deutschland, Österreich, Slowakei)
    Die Schatten der Ahnen
    Basiswissen Varietäten des Deutschen
    Frauen im Mythos
    Germanistische Forschungsfragen in Trnava, Ústí nad Labem und Wroclaw II.
    The Germanic Tribes, the Gods and the German Far Right Today
    • 2021

      Exploring the intersection of history and contemporary politics, this book examines how right-wing extremists in German-speaking regions draw on the legacy of Germanic tribes, their mythology, and culture. It delves into the ways these groups reinterpret historical elements to support their ideologies, highlighting the implications for modern society and the ongoing influence of ancient narratives in shaping extremist movements today.

      The Germanic Tribes, the Gods and the German Far Right Today
    • 2021
    • 2019

      Doppelt gemoppelt

      Semantisch doppelnde Komposita im Deutschen

      Als „doppelt gemoppelt“ bezeichnet der Volksmund etwas, was zweifach und damit mehr als eigentlich notwendig vorkommt. Dies gilt auch im Bereich der Sprache. Doch warum wird manches doppelt ausgedrückt? Ist dies nicht ein Verstoß gegen das allgemein bekannte Prinzip der Sprachökonomie? Welche Formen und Funktionen lassen sich für semantische Doppelung in der Sprache allgemein und in der Wortbildung im Besonderen erkennen und unterscheiden? Diese Fragen werden für Komposita im Deutschen näher untersucht. Dazu muss zunächst jedoch die Terminologie genauer reflektiert werden, denn die bisherige Forschung in diesem Bereich greift auf ganz unterschiedliche Konzepte zurück und verwendet daher auch verschiedene Begriffe, um solche Phänomene zu beschreiben: Tautologie, Pleonasmus und Synonymie. Danach werden Ursachen für die Entstehung semantisch doppelnder Komposita ebenso betrachtet wie deren Funktionen. Dabei zeigt sich, dass es zahlreiche Gründe für die Bildung solcher Formen gibt und dass derartige Komposita auch gegenwartssprachlich neu entstehen. Ferner gibt der Verfasser einen Einblick in entsprechende Phänomene in anderen Sprachen. Erörtert wird außerdem, wo semantische Doppelung über die Wortbildung hinaus präsent ist. Für einen schnellen Überblick bietet das Buch schließlich ein Verzeichnis der semantisch doppelnden Komposita im Deutschen.

      Doppelt gemoppelt
    • 2018

      Das Buch gibt einen kurzen und verständlichen Überblick darüber, wie nordisch-germanische Mythologie im Rechtsextremismus für politisch-ideologische Zwecke genutzt wird. Dabei wird ausführlich erklärt, auf welche mythologischen Elemente sich Rechtsextremisten beziehen. In diesem Zusammenhang werden zahlreiche Gründe genannt, warum der Rechtsextremismus überhaupt auf Mythen Bezug nimmt. Eingehend wird die Verwendung von Runen und anderen Symbolen beschrieben. Der Blick richtet sich dabei auch auf die Nutzung nordisch-germanischer Mythologie im Rechtsextremismus außerhalb des deutschen Sprachraumes. Auf der Grundlage der Belege und Erkenntnisse wird abschließend erörtert, wie man die Nutzung von Mythologie im Rechtsextremismus bewerten kann und ob hierin ein Missbrauch der Mythen zu sehen ist

      Mythen im Rechtsextremismus
    • 2017

      Um ihre Identität zu legitimieren, greifen Rechtsextremisten weit in der Geschichte zurück, und zwar bis auf die germanische Frühzeit. Vor allem die nordisch-germanische Mythologie wird hierbei intensiv genutzt. Sie findet sich in Namen, Redewendungen und Symbolen, bei Musik und Bekleidung wieder und bildet einen integralen Bestandteil der Selbstdarstellung der Rechtsextremisten. Sehr detailliert lässt sich zeigen, wie Rechtsextremisten die Mythologie für ihre Zwecke missbrauchen und umdeuten. Ein weiterer Aspekt, der in der wissenschaftlichen Literatur bisher wenig Beachtung fand, ist der der Sprache des Rechtsextremismus. Der Verfasser konzentriert sich insbesondere auf die Analyse ihrer Lexik und zieht dafür authentisches Quellenmaterial, wie etwa rechtsextreme Liedtexte, heran. Der vorliegende Band führt Ergebnisse von Studien der letzten fünf Jahre zusammen und ergänzt sowie aktualisiert die vorangegangenen Werke „Spuren germanischer Mythologie in der deutschen Sprache“ (2007) sowie „Sprache des Rechtsextremismus“ (2. Auflage 2010).

      Sprache und germanischer Mythos im Rechtsextremismus
    • 2014

      Das Buch gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Geschichte der deutschen Sprache. Dazu wird zunächst ein Einblick in die theoretischen Grundlagen der Beschreibung von Sprachwandelprozessen gegeben. Betrachtet wird ferner, in welche historischen Kontexte die Entwicklung der deutschen Sprache eingeordnet werden kann. Vorgestellt werden die zentralen Entwicklungsphasen sowohl des Hochdeutschen als auch des Niederdeutschen. Darüber hinaus wird der Entwicklung der Lexik Aufmerksamkeit gewidmet, und zwar vor allem hinsichtlich der Entlehnung von Wortgut. Besondere Berücksichtigung findet der deutsch-slawische Sprachkontakt. Durch Abbildungen und Diagramme werden zentrale Punkte der Ausführungen veranschaulicht. Das Buch konzentriert sich auf Grundlagenwissen und ist somit als kompakte Darstellung besonders geeignet für den Unterricht und das Selbststudium im auslandsgermanistischen Bereich.

      Basiswissen Sprachgeschichte
    • 2014

      Warum heißt es im Deutschen „einundzwanzig“, während die Reihenfolge im Englischen mit „twenty one“ genau umgekehrt ist? Ist nicht die englische Form einfacher und logischer, führt nicht die deutsche zu zahlreichen Zahlendrehern und anderen Fehlern? Wie sieht es in anderen Sprachen aus? Diese Fragen waren der Anlass für die Entstehung des vorliegenden Buches. Der genannte Unterschied ist aber nur eine von vielen Besonderheiten, die die Zahlwörter für 11-19, 21-29, 31-39 usw. im Deutschen und vielen anderen Sprachen aufweisen. Bemerkenswerterweise gibt es hierzu bisher keine detaillierte sprachwissenschaftliche Forschung. Das Buch stellt nicht nur die Bildungsweise der betreffenden Zahlwörter in germanischen, indogermanischen und manchen nicht-indogermanischen Sprachen vor, sondern sucht auch nach Antworten zu den Ursachen der genannten Zahlwortbildung im Deutschen. Weiterhin setzt sich der Verfasser aus sprachwissenschaftlicher Sicht mit Initiativen auseinander, die die Bildung jener Zahlwörter im Deutschen verändern wollen, und erklärt den mangelnden Erfolg solcher Reformbestrebungen.

      Warum 21 einundzwanzig heißt