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Klaus von See

    10 de agosto de 1927 – 30 de agosto de 2013
    Kommentar zu den Liedern der Edda / Heldenlieder
    Götterlieder
    Mythos und Theologie im skandinavischen Hochmittelalter
    Germanische Verkunst
    Barbar Germane Arier
    Skaldendichtung
    • Götterlieder

      Kommentar zu den Liedern zu Edda / Teil I: Voluspá [R], Hávamál / Teil II: Vafþrúðnismál, Grímnismál, Voluspá [H], Zwergenverzeichnis aus der Gylfaginning

      Mit dem vorliegenden Band wird der siebenbändige Kommentar zu den Liedern der Edda abgeschlossen, nachdem 1997 und 2000 zwei Bände mit eddischen Götterliedern sowie 2004, 2006, 2009 und 2012 vier Bände zur eddischen Heldendichtung erschienen sind. Der Frankfurter Edda-Kommentar ist der erste Gesamtkommentar zu diesem Textkorpus seit dem zwischen 1927 und 1931 erschienenen Kommentar von Sijmons-Gering. Der nun vorgelegte Band kommentiert die ersten vier im Codex regius überlieferten Lieder: die V luspá` (das wohl berühmteste Eddalied) und die drei Odins-Lieder Hávamál`, Vafþrúðnismál` und Grímnismál`. Ergänzt werden diese Texte durch den ersten Kommentar überhaupt zu der Hauksbók-Fassung der V luspá` und eine Synopse der beiden Redaktionen des Liedes sowie durch einen Kommentar zu dem strophischen Zwergenverzeichnis aus der Gylfaginning`, das eine Entsprechung in den V luspá`-Texten hat.

      Götterlieder
    • Kommentar zu den Liedern der Edda / Heldenlieder

      Brot af Siguðarkviðo, Guðrúnarkviða I, Sigurðarkviða in skamma, Helreið Brynhildar, Dráp Niflunga, Guðrúnarkviða II, Guðrúnarkviða III, Oddrúnargrátr, Strophenbruchstücke aus der Völsunga saga

      • 962 páginas
      • 34 horas de lectura

      Obwohl die Edda zu den bedeutendsten Denkmälern der germanischen Literatur gehört, liegen die Erscheinungsdaten der heute gebräuchlichen Gesamtkommentare mehr als sieben Jahrzehnte zurück. Der Frankfurter Edda-Kommentar will mehr als die bisherigen Kommentare nicht nur die Einzelstellen erläutern, sondern auch und vor allem die Gesamtkonzeption und das literaturgeschichtliche Milieu der Lieder erfassen. Die Einzelkommentare bestehen jeweils aus einem Einleitungs- und einem Stellenkommentar: Beide entlasten sich wechselseitig, indem der erste auf die detaillierten Ausführungen im zweiten verweist, der zweite wiederum, wenn es um die Relevanz der Einzelteile innerhalb größerer Zusammenhänge geht, auf die Paragraphen des ersten. Zur schnellen Orientierung ist der altnordische Text der jeweiligen Strophe mitsamt einer deutschen Übersetzung in einen Rahmen gesetzt, der damit auf augenfällige Weise den Anfang eines neuen Strophenkommentars markiert.

      Kommentar zu den Liedern der Edda / Heldenlieder
    • Heldenlieder

      Helgakvida Hundingsbana I, Helgakvida Hiorvardssonar, Helgakvida Hundingsbana II

      • 810 páginas
      • 29 horas de lectura

      Obwohl die Edda zu den bedeutendsten Denkmälern der germanischen Literatur gehört, liegen die Erscheinungsdaten der heute gebräuchlichen Gesamtkommentare mehr als sieben Jahrzehnte zurück. Der Frankfurter Edda-Kommentar will mehr als die bisherigen Kommentare nicht nur die Einzelstellen erläutern, sondern auch und vor allem die Gesamtkonzeption und das literaturgeschichtliche Milieu der Lieder erfassen. Die Einzelkommentare bestehen jeweils aus einem Einleitungs- und einem Stellenkommentar: Beide entlasten sich wechselseitig, indem der erste auf die detaillierten Ausführungen im zweiten verweist, der zweite wiederum, wenn es um die Relevanz der Einzelteile innerhalb größerer Zusammenhänge geht, auf die Paragraphen des ersten. Zur schnellen Orientierung ist der altnordische Text der jeweiligen Strophe mitsamt einer deutschen Übersetzung in einen Rahmen gesetzt, der damit auf augenfällige Weise den Anfang eines neuen Strophenkommentars markiert.

      Heldenlieder
    • Dargestellt wird, wie die „Ideen von 1789“, die Vorstellung individueller Freiheit, ein Erbteil der traditionellen Germanen-Ideologie und zugleich ein aktuelles Programm der Französischen Revolution, sich allmählich über das Konzept einer korporativ gebundenen Freiheit in ihr genaues Gegenteil verkehren, in die „Ideen von 1914“, die Vorstellung einer Gemeinschaft, in der das Volk „alles“ und das Individuum „nichts“ ist. Stationen der Entwicklung sind die Schaffung eines bürgerlichen „Mittelstandes“ und einer „öffentlichen Meinung“, die Ersetzung des Bauern als nationaler Idealfigur durch den Kaufmann und den „gebildeten“ Bürger und damit auch die Ersetzung der 'Biederkeit' durch die 'Tüchtigkeit', die wachsende Wertschätzung des „Staates“ und dann des Militärs als einer „Schule der Nation“ und schließlich die Forderung nach 'Disziplin' und industrieller Effizienz eines in sich einigen, nicht vom „Parteienhader“ zerrissenen Volkes.

      Freiheit und Gemeinschaft