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Stefanie Unger

    Archivarbeit zwischen Theorie und Praxis
    Die Stellung der Frau im Spanien der Gegenwart
    Was uns wichtig ist
    Zukunftsfähig
    Soziolektale Herausforderungen
    Vertrauen ist gut
    • Deutschland befindet sich nicht nur in der schwersten Wirtschaftskrise seit den dreißiger Jahren, auch das Vertrauen ist auf einem Tiefstand angelangt. Bürger und Mitarbeiter zweifeln nach den Finanzskandalen an der Integrität von Unternehmern und Managern. Die Konsequenz: Stillstand, Angst vor dem Arbeitsplatzverlust, Rezession. Wie lässt sich dieser negativen Entwicklung Einhalt gewähren? Welche Rahmenbedingungen muss ein Unternehmen schaffen, um Kundenvertrauen wiederherzustellen? Und sind Staatsbeteiligungen dafür wirkliche eine Lösung? Ausgewählte Persönlichkeiten aus Deutschlands Elite (Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft) beschreiben, wie Deutschland den Weg aus der Vertrauenskrise findet und den Aufschwung meistert. Darunter: Dr. Arend Oetker, Friedrich von Metzler, Dr. Lutz Raettig, Peter Limburg und Martin Blessing.

      Vertrauen ist gut
    • Soziolektale Herausforderungen

      Weibliche Emanzipation in der spanischen Pressesprache des 20. Jahrhunderts

      • 400 páginas
      • 14 horas de lectura

      Der Wandel der rechtlichen und gesellschaftlichen Stellung der Frau im 20. Jahrhundert wird umfassend untersucht, wobei der Fokus auf der weiblichen Emanzipation im Spanischen liegt. Stefanie Unger beleuchtet die Einflüsse von Politik, Kirche und feministischen Bewegungen auf diese Entwicklung. Veränderungen im Wortschatz, insbesondere bei kulturrelevanten Begriffen in der Tagespresse, werden analysiert. Zudem werden die Herausforderungen der Übersetzung historischer und aktueller Texte thematisiert, wobei ein besonderes Augenmerk auf geschlechtergerechte Sprache in der Sprachmittlung gelegt wird.

      Soziolektale Herausforderungen
    • Das Buch von Stefanie Unger skizziert ein Bild der Zukunft, der Unternehmen von morgen und deren Erfolgsfaktoren. Es beleuchtet im Wesentlichen die heutigen Herausforderungen in der Wirtschaft durch die Entwicklungen im Gesamtzyklus von Politik, Wirtschaft, Medien und Wissenschaft. Dabei werden relevante und wichtige Fragen beleuchtet, deren Antworten es ermöglichen, das Unternehmen heute fit für die Zukunft zu machen. Zu diesen Fragen gehören z. B.: - Wie sieht das Unternehmen der Zukunft aus? - Wie bereiten wir unser Unternehmen auf die Zukunft vor? - Welche Chancen bieten sich uns? - Mit welchen Themen werden sich Führungskräfte und Firmen in der Zukunft beschäftigen? Interviews mit namhaften und hochkarätigen Vordenkern und Entscheidungsträgern dienen als Grundlage für eine Prognose über die Entwicklungen, Veränderungen und Trends in verschiedenen Bereichen, z. B. IT, Führung, Kultur, Lernen und Globalisierung. Aus den Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen und eine Art Erfolgsformel abgeleitet.

      Zukunftsfähig
    • Was uns wichtig ist

      • 270 páginas
      • 10 horas de lectura

      Vertrauen, Verantwortung, Glaubwürdigkeit oder Gerechtigkeit sind große Worte. Sie werden von Unternehmen vollmundig in Mission Statements benutzt. Aber werden Sie auch gelebt? Und wie sollten sie gelebt werden?Dieser Frage geht die Wertekommission nach. Die Wertekommisssion setzt sich aus jungen Führungskräften unterschiedlicher Branchen zusammen, aus Selbständigen, aus Vertretern von Verbänden und Non-Profit-Organisationen und aus zahlreichen Medien-Vertretern. Als Impulsgeber werden Vorstände und Geschäftsführer eingeladen, sodass ein Dialog zwischen den Führungsgenerationen entsteht.Im Mittelpunkt stehen dabei die Welche Werte erwartet die jetzt aufrückende Generation der Fach- und Führungskräfte von ihren Unternehmen? Und welche Anforderungen stellen Unternehmen an das Werte-Set ihrer zukünftigen Führungskräfte? Dabei geht es immer auch um die Vermittlung zwischen persönlichen und beruflichen Einstellungen und den Anforderungen der globalen Wirtschaft.Auf diese Weise ist eine Charta der Unternehmenswerte entstanden, eine Art Blue Print, der so in Unternehmen eingesetzt werden kann.

      Was uns wichtig ist
    • Stefanie Unger untersucht den Zusammenhang zwischen Sprache und Realität und beleuchtet, wie Sexismus und Gewalt durch unsere Sprache transportiert werden. Sie analysiert das patriarchalische Sprachsystem hinsichtlich Lexik und Grammatik und zeigt, wie der unreflektierte Sprachgebrauch diese Strukturen widerspiegelt. In drei Themenbereichen werden Frauen in ihren traditionellen und modernen Rollen als Mutter, Opfer geschlechterspezifischer Gewalt und berufstätige Frau betrachtet. Das Vokabular wird sowohl quantitativ als auch qualitativ analysiert, wobei die Wertung der AutorInnen in Bezug auf bestimmte Rollenbilder untersucht wird. Die Analyse umfasst auch die Themen, die in Zeitungsartikeln mit diesen Rollenbildern verknüpft sind, sowie deren Wertung. Der Vergleich der Wortwahl in drei Tageszeitungen, die mit ihrem historischen und politischen Kontext vorgestellt werden, zeigt klare Ergebnisse zum Sprachgebrauch. Eine liberalere politische Ausrichtung garantiert zwar keine politisch korrekte Sprache, vermeidet jedoch herabwürdigende Begriffe. Die Ergebnisse werden in den gesellschaftspolitischen Kontext der Frauenstellung in Spanien eingeordnet und berücksichtigen auch die Situation spanischer Männer und deren Herausforderungen in einem sich wandelnden Land. Zudem wird die Rolle der Kirche thematisiert. Unger bietet schließlich Wege auf, wie jeder Einzelne zu einem geschlechtergerechteren Sprachgebrauch beitragen kann.

      Die Stellung der Frau im Spanien der Gegenwart