Michael Yamashita Libros






Marco Polo : a photographer's journey
- 504 páginas
- 18 horas de lectura
In the Japanese Garden
- 107 páginas
- 4 horas de lectura
Dieser Band stellt eine Premiere dar, denn zum ersten Mal steht eine Stadt im Mittelpunkt: New York, die Weltmetropole, ein Schmelztiegel vieler Nationen, die den Stadtteilen ihren jeweiligen Stempel aufdrücken. Michael Yamashitas Luftaufnahmen fangen die Atmosphäre ein, die dieses Völkergemisch hervorbringt und zeigen die bekanntesten Straßen und Gebäude des „Big Apple“.
Im Höhepunkt der Ming-Dynastie befehligte Admiral Zheng He die größte Flotte seiner Zeit und unternahm sieben Expeditionen bis nach Kenia. Er agierte als Entdecker, Geschäftsmann und Diplomat, tauschte Waren und kämpfte gegen Piraten. Der Bildband von Michael Yamashita und Gianni Guadalupi würdigt Zheng He als bedeutende Figur der Seefahrt.
Von der Straße aus ist New York eine chaotische Stadt, positiv wie auch als Herausforderung verstanden. Fliegt man im Flugzeug oder Hubschrauber über New York, wirkt die Stadt schön, ruhig und oftmals surreal. Vom luftigen Standpunkt aus ist New York sogar „verstehbar“, denn man bekommt eine Ahnung von der darunterliegenden Ordnung. Nummerierte Straßen queren die Stadt, Avenues ziehen sich ungebrochen und zielstrebig die Nord-Süd-Achse entlang, auf ihnen in absoluter Stille Ströme von Autos und Armeen von Menschen. Aus dieser Höhe ist es eine ungewöhnliche Welt, die nur Fensterputzern, reichen Magnaten und gefiederten Stadtbewohnern vertraut ist. Die Stadt scheint einem zu gehören, breitet sie doch bereitwillig ihre Schätze aus. Der fotografische Flug von Michael Yamashita bietet mit seinen Kommentaren eine Sicht „in progress“ auf New York und insbesondere Manhattan, die nicht nur die berühmtesten Straßen und Gebäude ins Rampenlicht stellt, sondern auch die Atmosphäre seiner dynamischen neuen Areale — Blickfänge des vibrierenden Big Apple.
Der Bildband "Shangri-La" entführt den Leser auf die legendäre Tee-Straße Chamagudao, die durch atemberaubende Landschaften zwischen China und Tibet führt. Mit spektakulären Aufnahmen wird das mystische Leben entlang dieser Handelsroute dokumentiert, bevor sich die tibetische Kultur durch den Einfluss Chinas wandelt.
Die Teestraße Chamagudao ist eine uralte Handelsroute. Sie verlief einst über fast 2250 Kilometer von Ya’an im Teeanbaugebiet der Provinz Sichuan bis nach Lhasa, in knapp 3650 Metern Höhe. Entlang dieses beschwerlichen Pfades vollzieht der renommierte Fotograf und Asien-Experte die Geschichte der wechselvollen Beziehung zwischen China und Tibet nach und gewährt einen Einblick in die sich verändernde tibetanische Seele.

