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Linda Maria Koldau

    28 de octubre de 1971
    Frauen - Musik - Kultur
    Tsunamis
    Sieben Schweinachtswünsche an mein Zweibein
    Teresa von Avila
    Titanic
    • Titanic

      Das Schiff, der Untergang, die Legenden

      Titanic - die ganze Wahrheit Linda Maria Koldau rollt in ihrem glänzend geschriebenen Buch den Fall „Titanic“ neu auf. Sie erklärt anschaulich, was wir über den Luxusdampfer, seine Passagiere, die Umstände des Untergangs und das Wrack wissen und macht deutlich, warum die Katastrophe so viele anrührende Geschichten rund um Liebe und Tod hervorgebracht hat. Montag, 15. April 1912, 2 Uhr 18: Die Titanic zerbricht drei Stunden nach der Kollision mit einem Eisberg und sinkt. Nur rund 700 der 2200 Passagiere überleben. Die Umstände der Katastrophe werden aus Haftungsgründen verschleiert, Legenden überdecken schnell das wahre Geschehen. Linda Maria Koldau hat die Dokumente über den Untergang neu gesichtet. Sie versteht es meisterhaft, die letzten Stunden auf dem schwimmenden Luxushotel lebendig werden zu lassen und dabei zu zeigen, welche realen Anknüpfungspunkte Legenden, Filme und Romane zur Titanic genutzt haben. So entsteht über den Tatsachenbericht hinaus eine eindrucksvolle Kulturgeschichte der Schifffahrtskatastrophe, die bis in unsere Gegenwart reicht.

      Titanic
    • Teresa von Avila

      Agentin Gottes 1515-1582

      • 316 páginas
      • 12 horas de lectura

      Teresa von Avila (1515 - 1582) ist bis heute die am meisten gelesene Mystikerin. Linda Maria Koldau erzählt lebendig und farbig ihren Lebensweg im Spanien der Renaissance: von der kränklichen, Ritterromane verschlingenden Halbwaisen, die gegen den Willen des Vaters in ein Kloster eintritt, bis hin zu der großen Visionärin und Ordensgründerin, die ihre Autobiographie verfasst und sich gegen Papst und Inquisition behauptet. „Ich möchte unsere Seele als eine Burg betrachten, die aus einem einzigen Diamanten oder einem sehr klaren Kristall besteht und in der es viele Gemächer gibt“: Mit diesen Worten beginnt Teresa von Avila ihr berühmtes Buch über die „innere Burg“, die es auf dem Weg zu sich selbst und zu Gott zu erkunden gilt. Dass sie deshalb ein Leben in kontemplativer Zurückgezogenheit geführt hätte, wäre jedoch ein Trugschluss. Linda Maria Koldau beschreibt, wie der Blick nach innen Teresa die Kraft gab, ganz neue Wege zu wagen: als eine Gelehrte und Schriftstellerin, die als erste Frau zur Kirchenlehrerin erhoben wurde, als eine Klostergründerin, die sich gegen mächtige Widersacher durchsetzte, und als eine Geschäftsfrau, die unzählige Klöster wirtschaftlich absicherte. Dies war auch ein Leidensweg, bis hin zu Depressionen und Nahtoderfahrungen, aber gerade die Art, wie Teresa immer wieder gestärkt aus existenziellen Krisen hervorging, macht bis heute ihre Größe aus ? und ihre Modernität.

      Teresa von Avila
    • Sieben Schweinachtswünsche an mein Zweibein

      Ein Meerschweinchenbuch für Weihnachten

      Was wünschen Meerschweinchen sich zu Weihnachten? Ganz einfach: nette Mitschweine, viel Platz, noch mehr Futter - und dass ihr Zweibein gut auf sie aufpasst. Und dass sie, bitte, bitte, nicht mit einer Schleife um den Bauch unter dem Weihnachtsbaum landen. Mit unbestechlicher Meerschweinchenlogik führen die Schweinchen große und kleine Zweibeiner in ihre kleine Welt: ein Buch zum Vorlesen, Gemeinsam-Lesen, Schmunzeln und Nachdenken - und mit vielen bezaubernden Abbildungen aus der wahren Welt der Schweine.

      Sieben Schweinachtswünsche an mein Zweibein
    • Tsunamis

      Entstehung, Geschichte, Prävention

      Tsunamis haben nicht nur zu Weihnachten 2004 hunderttausende Menschen das Leben gekostet. Linda Maria Koldau erklärt, wie immer wieder Riesenwellen durch unterseeische Erdbeben und Hangrutschungen, Vulkanausbrüche und Meteoriteneinschläge entstehen, und schildert spannend die größten Tsunamis der Weltgeschichte: von der Storegga-Rutschung vor 8000 Jahren über den Ausbruch des Krakatau 1883 bis zum jüngsten Tsunami in Japan, der zur Atomkatastrophe von Fukushima führte. Das Buch informiert außerdem über die aktuellen Frühwarnsysteme und Schutzmaßnahmen.

      Tsunamis
    • Seit die historische Frauenforschung begonnen hat, nach der Rolle der Frau in der Gesellschaft zu fragen, ist unser gewohntes Bild der Vergangenheit in Bewegung geraten. Auch in der Musikgeschichte öffnen sich bei eingehender Betrachtung neue Perspektiven. Nur auf den ersten Blick erscheint das deutsche Musikleben der Frühen Neuzeit als eine rein männliche Kultur. Im professionellen Musikleben, den Hofkapellen, Kirchen und Stadtpfeifereien, traten Frauen nicht auf. Doch boten sich ihnen in vielen Lebensbereichen des Adels, des Bürgertums und der Ordenswelt zahlreiche Gelegenheiten zu musizieren und das Musikleben ihrer Zeit zu beeinflussen. Diese weitgehend verborgene Kultur weiblicher Musikübung wird mit dem vorliegenden Handbuch in ihrer gesamten Bandbreite aufgedeckt. Eingebettet in den umfassenden Kontext der Kulturgeschichte, werden anhand primär außermusikalischer Quellen die vielfältigen Funktionen gezeigt, in denen Frauen an der Musikkultur der Renaissance und des Barocks teilhatten: als Mäzeninnen und Impulsgeberinnen, Vermittlerinnen und Sammlerinnen, als professionelle und private Sängerinnen und Instrumentalistinnen und – allerdings selten – als Komponistinnen. Allgemeine Darstellungen wechseln sich dabei mit biographischen Skizzen ab, in denen das musikalische Wirken heute vergessener Frauen rekonstruiert wird.

      Frauen - Musik - Kultur