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Joachim Kalka

    1 de enero de 1948
    England erzählt. 17 Erzählungen
    Steelwork. Ein Brooklyn-Roman
    Erlöse uns, Lynx. Roman
    Schwarze Venus
    Eckart Hahn, Basislager
    Gaslight
    • Gaslight

      • 233 páginas
      • 9 horas de lectura

      A one-of-a-kind exploration of the 19th century that ties the time period to our own through essays on a variety of topics in music, film, literature, and art. In Gaslight, Joachim Kalka delves into the mythos of the nineteenth century, exploring our fascination with its “auratic gaslight,” its mingling of romanticism and modernity, enlightenment and darkness. Here we find the roots of our contemporary preoccupations: gender roles and sexuality, terrorism and technology, mad scientists and serial killers, kitsch and commodification. Mustering a wealth of cultural references, Kalka draws illuminating connections between Balzac and Billy Wilder, Mickey Mouse and the arms race, the cake fights of Laurel and Hardy and Madame Bovary’s wedding cake. He brings the nineteenth century to life with all its contradictions, aspirations, and absurdities, inviting us to reexamine that era and our own, and the stories we tell ourselves about history.

      Gaslight
    • Lucky Luke schießt bekanntlich schneller als sein Schatten, Peter Schlemihl verkauft den seinen, während sich der Schatten von Peter Pan selbständig macht und wieder angenäht werden muss (was ihn nicht davon abhält, weiterhin ein Eigenleben zu führen). Die Toten streifen durch das Schattenreich, Gespenster werfen keinen Schatten, doch all das vergessen wir im Sommer, wenn wir im Schatten dicht belaubter Bäume Kühlung (und eine Liebelei?) finden. Und das Gegenstück zum Schatten? Ist natürlich der Schnee! Schnödes geforenes Wasser, aber mit Zauberkräften. Schneit es, wird die Welt eine andere, ob bei Patricia Highsmith, Tania Blixen oder Dostojewski. Und bei Winnie the Pooh lernen wir, wie es ist, sich snowy zu fühlen. In seinen neuen Expeditionen ins Literaturreich folgt Joachim Kalka seltsamen Schatten und tanzenden Schneeflocken – und wir sehen ihm staunend und beglückt dabei zu.

      Schatten und Schnee
    • Es ist eine alte romantische Vorstellung, dass das Unauffällige, Abseitige und Verachtete ein besonderes Geheimnis hat. Staub zum Beispiel. Im Kriminalroman schreiben sich ihm winzige Spuren ein, die Staubwolke, die das Nahen eines Reiters zeigt, ist ein halbvergessenes dramatisches Bild, Staub schwebt im Weltraum. Der Staub ist die Chiffre des Todes und der Vergänglichkeit, er bezeichnet das Schlachtfeld, wo die Helden »in den Staub gestreckt werden«. Er kann für eine große, ungestörte Stille stehen, und am Ende für die hinfällige und kostbare Normalität unseres Alltagslebens. Joachim Kalka hat sich auf die Suche nach staubigen Spuren gemacht und ist in Texten, Filmen und Bildern fündig geworden. Ein verblüffendes, elegantes Mosaik – nach dessen Lektüre wir den Staub auf dem Kaminsims plötzlich mit ganz anderen Augen sehen.

      Staub
    • Charlie Brown, Lucy, Linus mit seiner Decke, Schroeder am Klavier und natürlich der Tagträumer Snoopy: Was fasziniert uns eigentlich so an diesen Kindern (und dem Hund) mit ihren Spielen und Ritualen, die doch im Grunde nichts Besonderes erleben? Joachim Kalka zieht die Schmusedecke weg von diesem daily strip, einem der bedeutendsten der Nachkriegs-USA. Er zeigt, welche Strömungen der amerikanischen Gesellschaft, etwa der Hype der Psychiatrie, wie Literatur, Filme und Mode sich in den Peanuts spiegeln, und inwieweit ihr Autor, Charles M. Schulz, sich in seinem Comic selbst verewigt hat.

      Peanuts. 100 Seiten
    • Redeeming laughter

      The Comic Dimension of Human Experience

      • 222 páginas
      • 8 horas de lectura

      Amid the variety of human experiences, the comic occupies a distinctive place. It is simultaneously ubiquitous, relative, and fragile. In this book, Peter L. Berger reflects on the nature of the comic and its relationship to other human experiences. Berger contends that the comic is an integral aspect of human life, yet one that must be approached and analyzed circumspectly and circuitously. Beginning with an exploration of the anatomy of the comic, Berger addresses humor in philosophy, physiology, psychology, and the social sciences before turning to a discussion of different types of comedy and finally suggesting a theology of the comic in terms of its relationship to folly, redemption, and transcendence. Along the way, the reader is treated to a variety of jokes on a variety of topics, with particular emphasis on humor and its relationship to religion. Originally published in 1997, the second edition includes a new preface reflecting on Berger’s work in the intervening years, particularly on the relationship between humor and modernity.

      Redeeming laughter