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Bookbot

Bernadette Heim

    Die Socke bringt es an den Tag
    Und täglich grüßt der Weihnachtsmann
    Das Phänomen des letzten Schluckes
    Berta
    Der Essigmutter-Anschlag
    Socken, die von Herzen kommen
    • „Neulich ist mir eine witzige Karte in die Finger gefallen. Oh, habe ich gedacht, das ist genau die richtige Karte für meinen Schatz. Die kriegt er zum Geburtstag. Ich habe mich schon im Vorfeld kringelig gelacht und mir seinen Heiterkeitsausbruch vorgestellt. Die Karte heißt: Dinge, die Männer niemals sagen würden. Und an erster Stelle steht: Ich habe mich verfahren. Wir sollten anhalten und nach dem Weg fragen.„ Wenig hat sich geändert: Wenn ER sich verfährt, ist SIE schuld daran. SEIN Revier ist immer noch der Baumarkt, während SIE für den Platz der Schuhcreme zuständig ist. Und Socken tauchen auch immer noch einzeln auf ... Aber es gibt auch neue Fronten: Man wird älter, bekommt „Strahlen im Gesicht“ und ein Klassentreffen kann schon mal zu einer Konkurrenz der Krankengeschichten ausarten. Mit hellwachem Blick nimmt Bernadette Heim ihre Umgebung wahr und beschreibt Alltagssituationen kritisch, aber auch mit viel Humor und Selbstironie – Lesevergnügen pur!

      Das Phänomen des letzten Schluckes
    • Warum kommt Weihnachten immer so schnell? Was macht man mit ungeliebten Geschenken? Aber Weihnachten ohne Geschenke – wie soll das gehen? Wie sieht eine wirklich ganz besondere „Kleinigkeit“ als Geschenk aus? Und wie hält es der echte Weihnachtsfan während des restlichen Jahres aus? In ihren Weihnachtsgeschichten erzählt Bernadette Heim vom Zauber der Weihnacht früher und heute: von Kindheitserinnerungen, aber auch von Weihnachten in düsteren Zeiten, von kleinen Wundern und unerhörten Begebenheiten. Sie schafft damit Weihnachtsstimmung mit Herz und Humor: nachdenklich, besinnlich und witzig.

      Und täglich grüßt der Weihnachtsmann
    • Wie schon in ihrem ersten Buch, Die Socke im Bermudadreieck, beschreibt Bernadette Heim auch in ihrem zweiten Kurzgeschichten-Band wieder ganz hintergründig, mit viel Humor und Selbstironie Situationen, die wir – Männer und Frauen! – alle kennen und macht sich darüber ihre Gedanken: über das natürliche Geschlecht unserer technischen Geräte (s. u.). Über Männer und Schuhe, über das Papa-Auto und über das Mama-Auto, über die Grenzen der Emanzipation, gleichgültig ob sie quer über den Herd von kochenden Männern verlaufen oder vor den ausgewiesenen Frauenparkplätzen in Parkhäusern enden und auch darüber, warum plötzlich auftauchende Socken nicht immer glücklich machen, ganz im Unterschied zur Schokolade, die tatsächlich immer glücklich macht! Und natürlich geht es um die unendliche Geschichte: Männer und Frauen – warum sind sie sooo verschieden?!? – „Denn der Computer – das habe ich in unserer Beziehung begriffen – ist eindeutig männlich. Vergleiche: Die Waschmaschine, die ist erkennbar weiblich.“

      Die Socke bringt es an den Tag