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Eva Dietrich

    Der Traum vom Glück
    Die westfälische Denkmalpflege der Nachkriegszeit
    Zukunft braucht Herkunft
    Highlights Georgien. 50 Ziele, die Sie gesehen haben sollten
    Das fremde Gewürz
    Mesopo
    • Mesopo

      • 338 páginas
      • 12 horas de lectura

      Ankido embarks on an adventurous quest in the magical realm of Mesopo, where he seeks to rescue his missing father. In this enchanting land, the very fabric of language and words is threatened, adding urgency to his mission. As he navigates this fantastical world, Ankido must confront challenges that test his courage and determination, all while striving to restore the lost words before it's too late.

      Mesopo
    • Zukunft braucht Herkunft

      • 200 páginas
      • 7 horas de lectura

      Diesmal befasst sich die Publikation mit den Themen 'Wie kommt die Geschichte ins Entwerfen?', 'Die historische Stadt' und 'Stadtentwicklung im Konflikt'. Ausgangspunkt der Veröffentlichung war das titelgebende städtebauliche Kolloquium im Wintersemester 2009/2010, das sich mit dem 'Gedächtnis' der Stadt, dem Stellenwert der historischen Bausubstanz für die Identität der Stadt und der Bedeutung der Historie für die Stadtentwicklung von morgen beschäftigte. 00.

      Zukunft braucht Herkunft
    • Brasilien wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts als das irdische Paradies und Schlaraffenland stilisiert. Der Kaffeeanbau galt als Symbol für den in der Ferne zu erlangenden Wohlstand. Zwischen 1852 und 1857 wanderten rund 2000 Schweizerinnen und Schweizer in die Provinz Sao Paulo nach Brasilien aus, wo sie auf 25 Kaffeeplantagen verteilt als Kaffeepflücker arbeiteten. Sie waren durch Missernten und Hungersnöte zur Auswanderung gezwungen worden. Die Realität in Brasilien hingegen war eine andere - das Paradies in den Köpfen wich rasch dem harten Alltag auf den Plantagen. Durch die zunehmende internationale Kritik an der Sklaverei unter Druck geraten, versuchte man in Brasilien seit den 1840er-Jahren, Sklaven durch Kolonisten zu ersetzen, die als Halbpächter die Kaffeeplantagen bewirtschaften sollten. Seit langem an die Haltung von Sklaven gewöhnt, wurden jedoch auch die Schweizer ungerecht behandelt. Die Auswanderer hatten kaum eine Chance, ihre Schulden zu bezahlen und freie Bauern zu werden. In der Folge kam es zu einer Revolte gegen die ihnen aufgezwungenen Arbeits- und Lebensbedingungen, die sich zu einer Schweizer Staatsaffäre ausweitete und die Auswanderung nach Brasilien rasch versiegen liess.

      Der Traum vom Glück