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Johannes Kunz

    2 de enero de 1947
    Am Anfang war die Reblaus. Die zweite Republik in Anekdoten
    EG- Die Europäische Herausforderung
    Fachrechnen für Spinner
    "Der Tod muss ein Wiener sein ..."
    Ella Fitzgerald und ihre Zeit
    Hoffnungslos aber nicht ernst. Der politische Witz in Österreich seit 1918
    • 2024

      Oscar Peterson

      Portrait einer Jazzlegende

      • 211 páginas
      • 8 horas de lectura

      Die Biografie bietet einen tiefen Einblick in das Leben und die Karriere von Oscar Peterson, einem der einflussreichsten Pianisten des Jazz. Mit über 200 eigenen Alben und zahlreichen Auftritten hat er die Anerkennung des Jazz maßgeblich gefördert. Der Autor Johannes Kunz, der Peterson persönlich kannte, kombiniert Interviews mit Weggefährten wie Norman Granz und Ella Fitzgerald, um ein umfassendes und reich illustriertes Porträt des Künstlers zu schaffen. Petersons bleibender Einfluss auf die Musik wird durch Zitate von Größen wie Quincy Jones unterstrichen.

      Oscar Peterson
    • 2022

      Der Bericht umfasst mehrere Reisen, die der Autor in Laos unternommen hat. Von seiner ersten Reise im Jahre 2003 über einen mehrmonatigen Arbeitsaufenthalt im Jahr darauf im entlegenen Nordwesten des Landes, während der er mit einem deutschsprachigen Laoten ein Fernsehteam durchs Land begleitete, bis zu seiner dreimonatigen Wiederentdeckung des Landes im Jahre 2018, die ihn in weit entfernte Gegenden führte. Zuletzt besuchte der Autor das Land in den Jahren 2019 und 2020. Er spannt den Bogen über einen Zeitraum von fast zwanzig Jahren und zeigt die Veränderungen auf, die das Land betreffen: Politische Einflüsse der Nachbarländer, Eingriffe in die Natur, zahlreiche Umsiedlungsprojekte, dem Bauen unzähliger Staudämme an den Flüssen, Abholzungen der Regenwälder, dem Bau einer Eisenbahnstrecke, die das Land mit China verbindet. Persönliche Gedanken fließen in die Erzählung ebenso mit ein wie Informationen zu Tempeln, den jeweiligen Orten sowie der bewegten Geschichte des Landes. Die informative Erzählung richtet sich an alle, die sich für das kleine Binnenland in Asien interessieren und wird durch einen mehrseitigen farbigen Bildteil abgerundet.

      Laos - Reisen durch das Land am Mekong
    • 2017

      Zeitgeschichte in Satire, Witz und Karikatur Vom Ersten Weltkrieg zum Ständestaat, vom Dritten Reich in die Zweite Republik. Das Wechselbad der Gefühle, das mehrere Generationen von Österreichern in den vergangenen 100 Jahren erlebt haben, ist mit Humor leichter zu durchleben. Die heimischen Satiriker haben sich darauf verlegt, und mit Kabarett, Witz, Anekdote und Karikatur zeitgeschichtliche Dokumente geschaffen. Dabei spielt der facettenreiche jüdische Humor eine wesentliche Rolle. Populäre Witzfiguren wie die Grafen Bobby und Rudi oder die neureiche Frau von Pollak geben den Zeitgeist wider. Von diesem speziell österreichischen Humor als Spiegelbild der politischen und gesellschaftlichen Geschichte der Republik erzählt dieses Buch und gewährt damit einen tiefen Einblick in die Mentalität der Menschen dieses Landes. Die österreichische Mentalität verarbeitet die Widernisse der Zeitläufte gemäß der Maxime: Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

      ... 100 Jahre Österreich
    • 2016

      „Ella ist die Größte von allen!«“ (Bing Crosby) Queen of Jazz und First Lady of Song wurde sie genannt, und ohne sie wäre die Musikgeschichte eine andere. 13 Grammys, zig Millionen verkaufte Schallplatten, dutzendfach als »Beste Sängerin« ausgezeichnet, das sind nur einige Meilensteine in der mehr als 50-jährigen Karriere von Ella Fitzgerald (1917−1996). Aus ärmlichsten Verhältnissen stammend, arrivierte das uneheliche Kind einer Wäscherin zur viel bewunderten Interpretin, die in den renommiertesten Konzerthallen weltweit gefeiert wurde. Ebenso einzigartig wie ihr Stimmumfang von über drei Oktaven ist ihre Bedeutung für die amerikanische Kultur. Bis heute zeugt ihr Leben von einer Zeit, in der rassistische Demütigungen alltäglich waren, Jazz- und Bluesmusiker jedoch von Weißen bewundert wurden. Das Buch erzählt somit auch von der Integrationskraft des Jazz. In Gesprächen, die Johannes Kunz mit Ella Fitzgerald, ihrem Manager Norman Granz oder dem Pianisten Oscar Peterson führte, wird die Aura dieser faszinierenden Persönlichkeit lebendig.

      Ella Fitzgerald und ihre Zeit
    • 2015

      Frank Sinatra und seine Zeit

      • 272 páginas
      • 10 horas de lectura

      Ob Bob Dylan, Thomas Quasthoff oder Roger Cicero – Künstler aller Genres interpretieren im Jubiläumsjahr seine Songs und zollen so dem verehrten Frank Sinatra ihren Tribut. Mehr als 60 Jahre lang begeisterte er auf den Showbühnen der Welt ein Millionenpublikum – der vollkommenste aller Crooner, The Voice, Ol’ Blue Eyes. Er war ein Meister der Nuancen – souverän, charismatisch, elegant. Doch wie wurde aus dem Sohn italienischer Einwanderer in New Jersey der Star einer Epoche? Wie prägten ihn die großen Musiker seiner Zeit, und woher rührt seine bis heute anhaltende Faszination? Johannes Kunz, ein profunder Experte wie kritischer Fan, begibt sich auf die Spuren des Phänomens Sinatra in eine unvergleichliche Musik-Geschichte.

      Frank Sinatra und seine Zeit
    • 2014

      Zeit- und Fernsehgeschichte hautnah erlebt Er beginnt seine berufliche Laufbahn 1968 beim Radio des ORF. Ohne Parteibuch wird er 1973 Pressesprecher des legendären Bruno Kreisky, mit dem er die Wahlkämpfe 1975 und 1979 bestreitet, dessen Konflikt mit Hannes Androsch und die nahostpolitischen Aktivitäten er miterlebt. 1986 wird er Fernseh-Informationsintendant. Johannes Kunz berichtet über seine Zusammenarbeit mit Gerd Bacher, Teddy Podgorski, Wolf In der Maur und Ernst Wolfram Marboe und erzählt offen von den Ränkespielen und parteipolitischen Intrigen, deren Zeuge er war. Für den Verleger Fritz Molden schmuggelt er eine TitoBiografie aus dem kommunistischen Jugoslawien; als Konzertveranstalter arbeitet Kunz mit Größen des Showbusiness und macht den Salzburger Jazz-Herbst zu einem Festival von europäischem Format. Seine Erinnerungen sind gelebte Zeitgeschichte und berichten von persönlichen Begegnungen mit Politikern, Showgrößen und Weltstars in Anekdoten, Fotodokumenten und Karikaturen.

      Licht und Schatten
    • 2009

      An keinem Ort der Welt sind Sterben und der Tod in der Alltagskultur so präsent wie in Wien. Und wer es sich leisten kann, plant in guter Zeit die eigene "schöne Leich'". Wenn der Wiener vom Tod spricht, ihn in der Literatur beschreibt oder im Heurigenlied besingt, dann verniedlicht er ihn oft, er macht ihn sich quasi zum Freund. Diese augenzwinkernde Morbidität hat eine lange Tradition, wovon unzählige Anekdoten Zeugnis geben. Wer die Friedhöfe Wiens durchwandert, spürt förmlich den Hauch der Geschichte. Dieses Buch lüftet Geheimnisse, bringt Realitäten ans Tageslicht, erzählt von Menschen, Ereignissen und Besonderheiten und macht den Leser schmunzeln über diese gewisse Todessehnsucht der Wiener.

      "Der Tod muss ein Wiener sein ..."