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Uve Timm

    30 de marzo de 1940

    Uwe Timm profundiza en el pasado de Alemania y en su historia personal en sus obras, explorando a menudo complejas dinámicas familiares. Cultiva una "estética de la vida cotidiana", empleando un lenguaje sencillo y estructuras de frases que imitan la narración oral. Timm entrelaza hábilmente sus narrativas, con personajes de una historia que a veces se convierten en el foco de otra, creando un rico tapiz de mundos literarios interconectados.

    Uve Timm
    Die Piratenamsel
    Eine Hand voll Gras
    Der Verrückte in den Dünen
    Montaignes Turm
    The Pirate Blackbird
    Train Mouse
    • 2025

      Alle meine Geister

      »Eine virtuose Erinnerungsmontage und ein maßgeschneidertes Lesevergnügen.« Florian Eichel, Die ZEIT

      • 288 páginas
      • 11 horas de lectura

      »Einer der besten deutschen Romane des letzten Jahres.« Elke HeidenreichIn diesem atmosphärischen Roman erzählt Uwe Timm von seinen Lehrjahren im Hamburg der Fünfzigerjahre. Sein Vater, der Inhaber eines Pelzgeschäfts, gibt den 14-jährigen Uwe in eine Kürschnerlehre. Schnell lernt der junge Mann die kreative Präzision, die das heute fast ausgestorbene Handwerk erfordert, schult den Blick für das Material, die Kundinnen, die Tücken und Geheimnisse dieser Kunst. Sehr persönlich, unprätentiös und leicht berichtet der von der Presse vielfach gefeierte Meister der autobiografischen Erzählung von kuriosen Erlebnissen im Beruf und in der Welt der Mode, von besonderen Freundschaften und ersten Liebschaften, und von den Büchern, die sein Leben verändert haben.

      Alle meine Geister
    • 2023

      Die Entdeckung der Currywurst. EinFach Deutsch ... verstehen

      Uwe Timm: Die Entdeckung der Currywurst

      • 120 páginas
      • 5 horas de lectura

      Die Bände der Reihe bieten eine spannende und abwechslungsreiche Erzählung, die verschiedene Themen und Charaktere miteinander verknüpft. Jeder Band führt die Leser in neue Abenteuer und tiefgreifende Konflikte, während die Protagonisten ihre persönlichen Herausforderungen meistern. Die Geschichten sind reich an Emotionen und vermitteln wichtige Lebenslektionen, die sowohl unterhaltsam als auch lehrreich sind. Die Reihe ist ideal für Leser, die fesselnde Geschichten mit vielschichtigen Charakteren und unerwarteten Wendungen schätzen.

      Die Entdeckung der Currywurst. EinFach Deutsch ... verstehen
    • 2023

      In seinem neuen Buch erzählt Uwe Timm von seinen Lehrjahren als Kürschner im Hamburg der Fünfzigerjahre. Der 14-jährige Uwe wird 1955 von seinem Vater, dem Inhaber eines Pelzgeschäfts, in die Kürschnerlehre gegeben. Hier lernt er die kreative Präzision des fast ausgestorbenen Handwerks, schult seinen Blick für Material und Kundinnen und entdeckt die Geheimnisse dieser Kunst. Während er den Geschichten seiner Kollegen lauscht, schließt er Freundschaften, erhält Buchempfehlungen und erkundet die Stadt sowie die Jazzszene. Der Lehrling, der vom Schreiben träumt, liest heimlich Salinger und Camus, begleitet den „roten Erik“ auf die Reeperbahn und entdeckt mit dem schüchternen Kollegen Johnny-Look die Liebe. Politisch initiiert von Meister Kruse, kommt es zu intensiven Auseinandersetzungen mit seinem Vater über die NS-Zeit. Der Pelzmarkt erlebt einen Preiskampf, und das Familiengeschäft floriert nicht mehr. Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters muss der 18-Jährige ein überschuldetes Geschäft sanieren. Trotz der harten Arbeit und Sorgen träumt er von einem anderen Leben. Dieses Buch ist ein präzises und poetisches Zeitbild, ein Initiationsroman über Liebe, Lesen, Arbeiten und Träumen.

      Alle meine Geister
    • 2022

      Join an incredible mynah bird on and adventure as he makes his way in the big city.

      The Pirate Blackbird
    • 2020

      Der Verrückte in den Dünen

      Über Utopie und Literatur | »Literatur, wie Uwe Timm sie versteht, schreibt, lebt, schenkt Hoffnung.« FAZ

      Eine inspirierende, kluge Reflexion über die Kraft der Utopie Utopien haben Uwe Timm zeit seines Lebens beschäftigt: in seinem literarischen und essayistischen Werk ebenso wie auf seinen Reisen. Er beleuchtet das utopische wie dystopische Moment in Klassikern der Weltliteratur, erzählt von einer Reise nach Paraguay und untersucht gegenwärtige Aspekte utopischen Denkens im öffentlichen Bereich, etwa bei Graffitikünstlern. In Uwe Timms brillanten Betrachtungen und Erzählungen behauptet sich die Utopie als Verteidigung eines besseren Zusammenlebens – gegen alle Versuche, sie in ein System zu pressen oder ideologisch zu diskreditieren. Sie setzt die Kraft der Wünsche frei und somit die Kraft für die Zukunft.

      Der Verrückte in den Dünen
    • 2019

      Uwe Timm und Frank Witzel haben 2018 die Vorlesungen der Tübinger Poetik-Dozentur gehalten. Beide haben sich in ihren Werken mit den Jahren um 1968 befasst und dabei jeweils neue Formen literarischer Geschichtsschreibung, neue Formen der Erinnerung, Reflexion und Kritik erprobt. Biographien, Politik, Geschichte und Literatur verbinden und überschreiben sich dabei auf sehr unterschiedliche Art, sie vermessen Zeiten und Räume aus jeweils anderen Perspektiven und mit einer anderen Form von Humor und Trauer. Beide gehen auch in ihren Tübinger Poetik-Vorlesungen wieder an den Rändern ihrer Geschichten entlang und explorieren dabei jeweils unterschiedliche »terrains vagues«, einmal die utopischen Räume des Schreibens (Uwe Timm) und das andere Mal (Frank Witzel) die Grenzräume zwischen Literatur und Philosophie.

      Grenzüberschreitungen: Räume, Texte, Theorien
    • 2017
    • 2015

      Für die Timm-Leser und Literaturliebhaber: Alles begann mit »Heißer Sommer« – Uwe Timm, gelernter Kürschner, promovierter Philosoph und Aktivist der Studentenbewegung, veröffentlichte 1974 seinen Debütroman und legte den Grundstein für eine erfolgreiche Schriftstellerkarriere, die nun seit 40 Jahren andauert. Er hat große Romane, Novellen, Erzählungen, Kinderbuchklassiker und Drehbücher verfasst, sowie zahlreiche Texte über das Schreiben und Schriftsteller. Zu seinem 75. Geburtstag erscheint eine Zusammenstellung von Texten der letzten Jahre, die sein literarisches Schaffen umreißt. Das Spektrum ist vielfältig, wobei das eigene Leben und Interesse stets im Mittelpunkt stehen. Themen sind unter anderem Montaignes Arbeitszimmer, Begegnungen mit Wolfgang Koeppen, nationale Identität anhand von Kafkas »Amerika«, eine Lobrede auf die deutsche Sprache, das Verhältnis von Kunst und Handwerk am Beispiel von Böll und die Frage, ob Schreiben lernbar sei. Zentral ist auch Thomas Mann, insbesondere eine erneute Lektüre seines Romans »Der Zauberberg«. Die Texte sind brillant, nah an ihren Themen und sehr persönlich.

      Montaignes Turm