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Oskar Panizza

    12 de noviembre de 1853 – 28 de septiembre de 1921

    Oskar Panizza fue un escritor y dramaturgo alemán conocido por su estilo polémico y provocador. Utilizaba su escritura como una forma de terapia contra su propia inestabilidad psicológica. Panizza se oponía ferozmente a las autoridades eclesiásticas y estatales, lo que llevó a la prohibición de sus obras e incluso a penas de prisión. Sus escritos a menudo entregaban críticas agudas a los poderes sociales y políticos, convirtiéndolo en una figura literaria controvertida pero significativa de su época.

    Dialoge im Geiste Huttens
    Genie und Wahnsinn
    Das Liebeskonzil
    Aus dem Tagebuch eines Hundes
    Eine Mondgeschichte
    Die Menschenfabrik
    • Die Menschenfabrik

      • 64 páginas
      • 3 horas de lectura

      Schon 1890, lange vor Orwell und Huxley, hat Oskar Panizza sich in Die Menschenfabrik prophetisch, fesselnd und verstörend mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Mensch und Maschine auseinandergesetzt. Seine Erzählung handelt von der Optimierung der Menschheit, von der drohenden Herrschaft der künstlichen Intelligenz – und fragt danach, was den Menschen überhaupt ausmacht.

      Die Menschenfabrik
    • Oskar Panizza (1853-1921) war ein deutscher Schriftsteller und Satiriker. Sein Hauptwerk, das satirische Drama "Das Liebeskonzil" (1894), ist eine antikatholische Groteske. Es thematisiert den Einfluss des Glaubens auf die Menschen und die daraus resultierenden gesellschaftlichen Konflikte, wie Bürgerkrieg und Wahnsinn.

      Deutsche Thesen gegen den Papst und seine Dunkelmänner
    • In "Dämmerungsstücke" präsentiert Oskar Panizza grotesk-fantastische Erzählungen, die 1890 seinen Durchbruch markierten. Inspiriert von Edgar Allan Poe, provozierte er 1895 mit dem antikatholischen Stück "Das Liebeskonzil" einen Skandal. Panizza wurde zum literarischen Provokateur und litt in seinen letzten Lebensjahren unter Wahnvorstellungen.

      Dämmerungsstücke
    • Panizzas Satire ist ein Affront für die Kirche: Gott - mittlerweile etwas gebrechlich und nicht mehr ganz auf der Höhe, erfährt von den sündigen Zuständen der Menschheit. Eine Inspektion soll Klarheit schaffen. Er nimmt seinen debilen Sohn und die etwas abgestumpfte Maria mit auf die Reise. Am Hof seines Stellvertreters auf Erden, des Papstes, wird er Zeuge größter Obszönitäten. Maßnahmen müssen her! Gröls-Klassiker (Edition Werke der Weltliteratur)

      Das Liebeskonzil