Was uns die Schätze der Wiener Kunstkammer erzählen, wird in diesem Buch ebenso mit Tiefgang wie mit charmanter Raffinesse übersetzt. Entziffert werden geheime Symboliken und versteckte Botschaften, aber auch das, was einst zum Alltag gehörte, uns heute jedoch aus der Zeit gefallen scheint. Man erfährt Hintergründe zum Künstler und zur Werkentstehung, seinem Zweck, den verwendeten Materialien ebenso wie zu Epoche und Stil. Gelungen werden Gegenwartsbezüge hergestellt und historische, mythologische sowie theologische Aspekte beleuchtet, wodurch die Gesamtheit des Kunstwerks auf einzigartige Weise dargestellt wird.
Der zweite Teil der »Ver Icon«-Reihe führt uns in den Süden Europas, genauer nach Italien. In verständlicher und trotzdem tiefgehender Weise werden interessierten Lesern Kunstwerke aus kunst- und kulturhistorischem Blickwinkel nahegebracht. Sie erfahren Hintergründe zu Künstlern, den Epochen, ihren Stilen, aber auch über die Erzählungen und Zusammenhänge, die den jeweiligen Kunstwerken zu Grunde liegen. Das Verstehen wird dabei gesichert und der Genuss gesteigert. Entscheidend ist auch die besondere Vermittlung, die das kulturgeschichtliche Kolorit der Zeit Leben, Bräuche, Gegenwartsbezug, aber auch historische, mythologische und theologische Aspekte nachvollziehbar macht. Die Leser sollen für »alte Schinken« begeistert werden und Freude an Kunst finden. Es geht darum, Neugierde auf mehr zu machen und die Verbindung zur Alltagswelt zu wecken. Was wird in einem Kunstwerk erzählt? Wie wird hier Geschichte dargestellt? Wie wurde sie über Jahrhunderte gesehen? Und was bedeutet sie für uns heute?
In verständlicher und trotzdem tiefgehender Weise werden interessierten Lesern Kunstwerke aus kunst- und kulturhistorischem Blickwinkel nahegebracht. Sie erfahren Hintergründe zu Künstlern, den Epochen, ihren Stilen, aber auch über die Erzählungen und Zusammenhänge, die den jeweiligen Kunstwerken und ihren Lösungen zu Grunde liegen. Das Verstehen wird dabei gesichert und der Genuss gesteigert.
Entscheidend ist hierbei die neuartige Vermittlung, die das kulturgeschichtliche Kolorit der Zeit – Leben, Bräuche, Gegenwartsbezug –, aber auch historische, mythologische und theologische Aspekte nachvollziehbar macht. Die Leser sollen für „alte Schinken“ begeistert werden, die Verästelungen der Interpretationen kennenlernen und mittels der im Buch gebotenen Beispiele selbständig Zugang und Freude an Kunst finden.
Verweise, Analogien, Assoziationen, Parallelen – dadurch wird das angeblich nutzlose, aber luxuriöse und exklusive Wissen verdichtet, Neugierde auf mehr gemacht und die Verbindung zur Alltagswelt geweckt. Durch Ikonografie und Ikonologie sollen Fragen wie die folgenden beantwortet werden: Was wird in einem Kunstwerk erzählt? Was bedeuten die Attribute und Requisiten darin? Wie wird hier Geschichte dargestellt? Woher kommt sie? Wie wurde sie über Jahrhunderte gesehen? Und was bedeutet sie für uns heute?