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Petra Gehring

    8 de octubre de 1961
    Ambivalenzen des Todes
    Biegsame Expertise
    Theorien des Todes zur Einführung
    • Theorien des Todes zur Einführung

      • 208 páginas
      • 8 horas de lectura

      Wir alle werden sterben. Ganz einfach? Eher doch sehr kompliziert. Wovon die Rede ist, wenn jemand das Wort "Tod" verwendet, verrätselt sich, sobald man es näher begreifen will. Was das Faktum der Endlichkeit für den Zusammenhang des eigenen Lebens bedeutet, gehört zu den großen Fragen des abendländischen Denkens. Und welche Disziplin ist wissenschaftlich zuständig? Der Tod gehört überall hin und nirgends. Diese Einführung sichtet die Theoriegeschichte des Todes. Das Augenmerk richtet sich dabei - von der Antike bis heute - auf das philosophische Nachdenken über den Tod. Muss man ihn fürchten? Welche Bedeutung kommt ihm zu? Was ist er überhaupt? Eine Frage, die sich durch alle Kapitel des Buchs zieht, ist diejenige nach den Spuren einer Todespolitik. Nicht nur in der Philosophie der Moderne lassen sich solche Spuren finden

      Theorien des Todes zur Einführung
    • Biegsame Expertise

      Geschichte der Bioethik in Deutschland | Das neue Standardwerk

      • 1332 páginas
      • 47 horas de lectura

      Die Entwicklung der Bioethik in Deutschland wird in diesem Buch eingehend untersucht. Es beleuchtet den zeitlichen Verlauf, die Beweggründe und die Umstände, unter denen sich die Bioethik in einem komplexen Spannungsfeld zwischen Wissenschaft, Politik und Gesellschaft durchsetzen konnte. Dabei werden die Herausforderungen und Errungenschaften analysiert, die zur Etablierung dieser Disziplin führten und ihre Relevanz in der deutschen Debatte um ethische Fragestellungen verdeutlicht.

      Biegsame Expertise
    • Ambivalenzen des Todes

      • 213 páginas
      • 8 horas de lectura

      Der Tod lässt sich nicht verdrängen, wegleugnen, zähmen oder einfrieden. Er bleibt der große Skandal oder die große Verheißung. Immer schon war er eines der wichtigsten Themen der Philosophie, heute drängt er gerade durch die vielfältigen Techniken der Todesvermeidung und -verzögerung mit Macht in die interdisziplinären Gespräche. Ein solcher interdisziplinärer Austausch ist hier dokumentiert. Erleben wir das Zeitalter der Euthanasie? Welche Bedeutung haben die Hospizbewegung und die Veränderungen in der Begräbniskultur? Was geschieht mit dem Tod im Zeitalter der Lebenstechnologien? Experten aus unterschiedlichen Bereichen beschreiben die Reaktionen einer medikamentalisierten und glaubenslosen Gesellschaft auf das Sterben, die literarischen und politischen Reaktionen, die Verwaltung und Vergewaltigung des Todes. Mit Beiträgen von Petra Gehring, Reimer Gronemeyer, Marc Rölli, Christian Grüny, Werner Fuchs-Heinritz, Andreas Hetzel, Ludger Fittkau, Martin Schnell und Stefan Dreßke.

      Ambivalenzen des Todes