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Ute Frevert

    10 de junio de 1954
    Women in German history
    The Politics of Humiliation
    Emotions in History - Lost and Found
    Men of honour
    The Power of Emotions
    El hombre del siglo XX
    • El hombre del siglo XX

      • 408 páginas
      • 15 horas de lectura

      La vida del hombre del siglo XX esta caracterizada por innovaciones, reorganizaciones y rupturas. Las biografias individuales y la idea que la sociedad tiene de si misma han experimentado en este periodo cambios fundamentales mayores que en cualquier otro siglo anterior.

      El hombre del siglo XX
    • Emotions make history, and emotions have a history. Through engaging analysis of twenty essential and powerful emotions - including anger, grief, hate, love, pride, shame and trust - Ute Frevert explores the emotional worlds of Germans to tell a very different story of the 20th century.

      The Power of Emotions
    • This book provides a wide-ranging and fascinating history of the duel and its significance, from the early modern period to the twentieth century.

      Men of honour
    • The Politics of Humiliation

      • 352 páginas
      • 13 horas de lectura

      The story of how humiliation has been used as a means of coercion and control in the modern age - from the shaving of the heads of alleged women collaborators in occupied France to the social media pillorying of the 21st century.

      The Politics of Humiliation
    • Presents a comprehensive study of the experiences of women in modern German society. This book examines aspects of change and continuity in the lives of women and analyses the social differences, as well as the common ground shared between women of various classes

      Women in German history
    • §B§Der Mensch im "Zeitalter der Extreme"§§S§Das Leben des Menschen in der Moderne ist geprägt von Innovationen, Veränderungen und Brüchen. Nie zuvor sind Lebensläufe und Grunderfahrungen innerhalb kurzer Zeit so fundamental revolutioniert und umgekrempelt worden wie im 20. Jahrhundert.§§Neben der immer rasanter werdenden technologischen Entwicklung haben unter anderem zwei Weltkriege, Völkermord, Massenarbeitslosigkeit, Inflation und nukleare Bedrohung sowie die Veränderung von Familien- und Gesellschaftsstrukturen den modernen Menschen geprägt. Handlungsmuster und Wertmaßstäbe differenzieren sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts mehr und mehr aus - die Individualisierung von Lebensläufen nimmt fortschreitend zu.§Aus der Beschreibung und Charakterisierung von verschiedenen Sozialtypen, die für dieses Jahrhundert kennzeichnend sind, entsteht ein Gesamtbild unserer Epoche mit all ihren Widersprüchen. Renommierte Historiker wie Richard Bessel, Christoph Conrad, Peter Gay u.v.a. portr ätieren in ihren Beiträgen Sozialtypen, deren Bedeutung, Rolle und gesellschaftliche Funktion sich im 20. Jahrhundert enorm verändert haben, oder die in dieser Zeit erst "erfunden" wurden.

      Der Mensch des 20. Jahrhunderts
    • Die Politik der Demütigung

      Schauplätze von Macht und Ohnmacht

      In einem brillanten Gang durch 250 Jahre Geschichte schildert die bekannte Historikerin Ute Frevert, welche Rolle die öffentliche Beschämung in der modernen Gesellschaft spielt. In den unterschiedlichsten Bereichen werden die Demütigung und das damit einhergehende Gefühl der Scham zum Mittel der Macht – ob in der Erziehung von Kindern, im Strafrecht oder in Diplomatie und Politik. So wurden nach 1944 in Frankreich Frauen, die sich mit deutschen Besatzern eingelassen hatten, die Haare geschoren. Richter in den USA bestrafen Bürger neuerdings damit, dass diese an belebten Straßen auf einem Schild ihr Vergehen kundtun müssen. Nicht zuletzt der Medienpranger – wie im Fall von Jan Böhmermanns Schmähgedicht auf den türkischen Präsidenten Erdogan – und das Internet haben die öffentliche Beschämung allgegenwärtig gemacht. Ute Frevert zeigt nicht nur an zahlreichen Beispielen aus der Geschichte, wie Demütigungen in Szene gesetzt wurden und werden (wobei sich die Bilder über Epochen und Kulturen hinweg erstaunlich gleichen). Sie macht auch klar, dass die Moderne den Pranger keineswegs abgeschafft, sondern im Gegenteil neu erfunden hat. Nicht mehr der Staat beschämt und demütigt, sondern die Gesellschaft.

      Die Politik der Demütigung
    • Eurovisionen

      Ansichten guter Europäer im 19. und 20. Jahrhundert

      • 217 páginas
      • 8 horas de lectura

      Europa vor 100 Jahren: ein Kontinent im „Nationalitätswahnsinn“ (Nietzsche) und Kolonialrausch. Heute sind wir alle „gute Europäer“. Diese glückliche Wende erfolgt nicht ohne neue wirtschaftliche, politische und kulturelle Grenzziehungen. Totz aller inneren und äußeren Unterschiede bilden sich Gemeinsamkeiten und Identifikationsmöglichkeiten heraus - damals wie heute.

      Eurovisionen