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Sighard Neckel

    25 de octubre de 1956
    Ordnungen der Gewalt
    Kapitalismus und Nachhaltigkeit
    Kapitalistischer Realismus
    Status und Scham
    Sternstunden der Soziologie
    Burnout, Fatigue, Exhaustion
    • Burnout, Fatigue, Exhaustion

      An Interdisciplinary Perspective on a Modern Affliction

      • 325 páginas
      • 12 horas de lectura

      This interdisciplinary book explores both the connections and the tensions between sociological, psychological, and biological theories of exhaustion. It examines how the prevalence of exhaustion – both as an individual experience and as a broader socio-cultural phenomenon – is manifest in the epidemic rise of burnout, depression, and chronic fatigue. It provides innovative analyses of the complex interplay between the processes involved in the production of mental health diagnoses, socio-cultural transformations, and subjective illness experiences. Using many of the existing ideologically charged exhaustion theories as case studies, the authors investigate how individual discomfort and wider social dynamics are interrelated. Covering a broad range of topics, this book will appeal to those working in the fields of psychology, sociology, medicine, psychiatry, literature, and history.

      Burnout, Fatigue, Exhaustion
    • Sternstunden der Soziologie

      Wegweisende Theoriemodelle des soziologischen Denkens

      Die großen Entdeckungen der Soziologie: Dieser Band bietet erstmals kompakt und übersichtlich jene theoretischen Modelle des soziologischen Denkens, die als bahnbrechend gelten können und sich in der Erforschung von Gesellschaft vielfach bewährt haben.

      Sternstunden der Soziologie
    • Status und Scham

      Zur symbolischen Reproduktion sozialer Ungleichheit

      Hinter der schönen Fassade des souveränen Individuums lauert die soziale Angst vor gesellschaftlicher Degradierung und Unterlegenheit. Eine soziologische Untersuchung der Scham, jener alltäglichen Regung also, mit der Menschen auf die oziale Bloßstellung eigener Verfehlungen oder Schwächen reagieren, ist vor allem mit der Frage verbunden, wie in unserer Gesellschaft soziale Ungleichheit alltäglich reproduziert wird. Die leitende These ist, dass die Scham in der Verarbeitung sozialer Ungleichheit eine ebenso wichtige Rolle spielt wie umgekehrt Strategien der »Beschämung« in der alltäglichen Machtausübung herrschender Schichten. Der zeitdiagnostische Wert dieser Untersuchung liegt im Nachweis der Bedeutung von Scham- und Unterlegenheitsgefühlen in einer Gesellschaft, die von Individualisierung und neuartigen Formen sozialer Konkurrenz gekennzeichnet ist.

      Status und Scham
    • Kapitalistischer Realismus

      Von der Kunstaktion zur Gesellschaftskritik

      • 308 páginas
      • 11 horas de lectura

      »Leben mit Pop – eine Demonstration für den kapitalistischen Realismus«: Unter diesem Motto veranstalteten die Künstler Gerhard Richter und Konrad Lueg 1963 ein Happening in einem Düsseldorfer Möbelhaus. Der »kapitalistische Realismus« wollte die Konsum- und Lebensgewohnheiten der Nachkriegszeit ästhetisch entlarven. Der Band nimmt das Motto der damaligen Kunstaktion auf, um in gesellschaftskritischer Absicht ähnliche Fragen zu stellen. Wie sieht die Realität des Kapitalismus heute aus, seitdem dieser in alle Verästelungen des Lebens Eingang gefunden hat? Es geht um die Paradoxien, die entstehen, wenn der Kapitalismus Kultur und Lebensstil wird; aber auch um seine Bruchstellen und Grenzen in Kunst und Arbeit, Ökonomie und Moral, Alltag und Subjektivität. Mit Beiträgen von Ulrich Bröckling, Diedrich Diederichsen, Georg Franck, Isabelle Graw, Rahel Jaeggi, Cornelia Klinger, Birgit Mahnkopf, Robert Misik u. a.

      Kapitalistischer Realismus
    • Ordnungen der Gewalt

      Beiträge zu einer politischen Soziologie der Gewalt und des Krieges

      • 182 páginas
      • 7 horas de lectura

      Der vorliegende Band dokumentiert eine Tagung, die von der Sektion »Poli tische Soziologie« der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Juni 1998 an der Universität-Gesamthochschule Siegen zum Thema »Krieg und Ge walt« abgehalten wurde. Die Entscheidung, das Thema Krieg und Gewalt zum Gegenstand einer Sektionssitzung zu machen, hatte recht unterschiedli che Gründe. Es gab auf der einen Seite aktuelle tagespolitische Anlässe - wie den Krieg im ehemaligen Jugoslawien oder die öffentliche Diskussion über eine vermeintliche Zunahme der Gewalt in unserer Gesellschaft. Zum ande ren hatte ein Ende 1997 erschienenes Sonderheft der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie unter dem Titel »Soziologie der Gewalt« eine Diskussion über die soziologische Analyse der Gewalt angeregt. Die dort geführte Diskussion verortete die gegenwärtige soziologische Forschung über Gewalt zwischen einer „Variablensoziologie“, die zwar einiges über die Ursachen der Gewalt, jedoch kaum etwas über die Gewalt selbst verrät, und dem Programm einer „dichten Beschreibung“ der Gewalt, das sich ihren konkreten Erscheinungsformen zuwendet und diese im Anschluß an empiri sche Analysen theoretisch zu bestimmen sucht. Die Tagung griff diese Dis kussion auf und nahm sie zum Anlaß, um Gewalt als soziales und politisches Handeln empirisch und theoretisch in den Blick zu nehmen. Die Koordinaten einer politischen Soziologie der Gewalt umspannen notwendigerweise einen weiten Themenkreis.

      Ordnungen der Gewalt
    • Die Kultur moderner Gesellschaften stellt sich als Schaufenster sozialer Gegensätze dar. Die Symbolwelten und kulturellen Praktiken des Alltags repräsentieren gesellschaftliche Rangordnungen. Insofern beruht die Macht der Unterscheidung darauf, durch Distinktionen Vorteile und Prestige zu erlangen. Sighard Neckel erzählt in seinen soziologischen Essays von den Taktiken und Finessen alltäglicher Abgrenzungskämpfe. Auf seinen ethnographischen Streifzügen durch Szenen, Lebensstile und Milieus stellt Neckel präzise Beobachtungen an und berichtet von den Diskursen, die heute die modernen Formen sozialer Ungleichheit begleiten.

      Die Macht der Unterscheidung
    • Die Gesellschaft der Nachhaltigkeit

      Umrisse eines Forschungsprogramms

      Nachhaltigkeit ist zu einem Leitbegriff des gesellschaftlichen Wandels geworden, mit dem sich unterschiedliche Zielvorstellungen verbinden - sei es ein grüner Kapitalismus, der auf ökologischer Modernisierung beruht, oder eine sozial-ökologische Transformation, die eine postkapitalistische Ära einläuten könnte. In dieser Programmschrift von Sighard Neckel und seinem Hamburger Forschungsteam werden die gesellschaftlichen Dimensionen von Nachhaltigkeit aufgezeigt, aber auch die Paradoxien, die mit einer nachhaltigen Entwicklung im globalen Kapitalismus verbunden sind. Grundlegende soziologische Perspektiven auf Nachhaltigkeit sind ebenso Thema wie Ausblicke in konkrete Felder einer kritisch-reflexiven Sozialforschung zu den gesellschaftlichen Konflikten um Nachhaltigkeit.

      Die Gesellschaft der Nachhaltigkeit
    • Die globale Finanzklasse

      Business, Karriere, Kultur in Frankfurt und Sydney

      Exklusivität durch Offenheit Auf den internationalen Finanzmärkten hat sich eine neue globale Klasse gebildet. Dieses Buch zeigt am Beispiel der Finanzzentren Frankfurt am Main und Sydney, wie in der Finanzklasse gemeinsame Formen ökonomischen, kulturellen und sozialen Kapitals entstehen. Typisch für den Habitus dieser Finanzklasse ist neben den üblichen Statussymbolen ein demonstrativer Gestus von kultureller Offenheit, Diversität, Weltläufigkeit und Toleranz, in dem sich eine kosmopolitische Selbstdarstellung mit ökonomischen Interessen verbindet. Ein neuer Modus sozialer Grenzziehung wird sichtbar, der paradox erscheint: Exklusivität durch Einschluss, Abschottung durch Öffnung.

      Die globale Finanzklasse
    • Leistung und Erschöpfung

      • 219 páginas
      • 8 horas de lectura

      Burnout ist ein Modethema, selbst »Burnout ist ein Modethema«-Artikel sind inzwischen in Mode. Dennoch wirft Burnout wichtige zeitdiagnostische Fragen auf, mit denen sich renommierte Sozialwissenschaftler wie Ulrich Bröckling, Rolf Haubl, Sighard Neckel und G. Günter Voß in diesem Band befassen: In welchem Zusammenhang stehen der Wandel der Arbeitswelt und kollektive Erschöpfung? Ist Burnout eine »erfundene« Krankheit? Welche Rolle spielen Prominente, die sich »geoutet« haben? Und warum findet gerade das Bild des leeren Akkus solche Resonanz?

      Leistung und Erschöpfung