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Roland Düringer

    Über die Erziehung
    Meine Stimme gilt
    Das Ende der Wut
    Weltfremd?
    Leb wohl, Schlaraffenland
    • Leb wohl, Schlaraffenland

      Die Kunst des Weglassens

      Was kostet mich ein Schritt zurück und was bekomme ich dafür? Ist mein verklärter Blick auf das einfache Leben meiner Kindheit nur ein Trugbild, oder ist der Schritt zurück der erste Schritt nach vorn, um Anlauf zu nehmen und den großen Graben der Verheißungen zu überspringen? Roland Düringer erzählt im Gespräch mit Clemens G. Arvay von seinem Selbstversuch, ein Leben wie früher zu führen und dabei die Zukunft zu gewinnen.

      Leb wohl, Schlaraffenland
    • Fühlen Sie sich manchmal weltfremd? Liegt es vielleicht daran, dass Ihnen die Menschen um Sie das Gefühl vermitteln, in Ihrer Welt fremd zu sein? Ist die durch unser Denken erzeugte Wirklichkeit für Sie bereits zur „Welt, wie sie ist“ geworden? In der „Welt, wie sie ist“ sind wir Menschen. Als Teil der Wirklichkeit sind wir Personen, Verbraucher, Stimmvieh, Arbeitssklaven, ein Wirtschaftsfaktor. Warum hatte der Neandertaler die Zeit, wir aber haben bloß noch die Uhr? Liegt es nur daran, dass wir einen „festen Klescher“ haben, oder sollen wir ganz einfach nur das wollen, was wir wollen sollen? Wie weltfremd ist eigentlich unsere Wirklichkeit? Und besteht nicht die Möglichkeit, dass jede Gewissheit immer nur eine Möglichkeit ist?

      Weltfremd?
    • Das Ende der Wut

      • 85 páginas
      • 3 horas de lectura

      Wie geht man heute vor die Hunde? Indem man zum Hamster wird. Zwei Philosophen und ein Kabarettist planen in ihrer Philosophischen Küche den gemeinsamen Ausbruch aus dem System. Aber was ist das eigentlich, das System? Und wer ist die Gesellschaft? Und auf wen oder was sind wir eigentlich wütend? Wir müssen anfangen, das System zu zerlegen. Jeder für sich.

      Das Ende der Wut
    • Ein Viertel der Wahlberechtigten hat bei der letzten Nationalratswahl den Parteien ihr Vertrauen entzogen. Sie sind dem Wahllokal ferngeblieben oder haben weiß gewählt. Auch Roland Düringer ist eine dieser ungültigen Stimmen und das, obwohl er groß und deutlich „Ich bin eine gültige Stimme“ auf den Stimmzettel gekritzelt hat. Eine Botschaft, die die Adressaten aber niemals erreichte, nämlich all jene Herrschaften – vom kleinen Parteifunktionär bis hin zum Minister, die noch nach jeder Wahl bisher sagten: „Wir müssen die Anliegen der Bürger endlich ernst nehmen.“ Was wurde denn bisher gemacht? Wofür wurdet ihr gewählt? Düringers Botschaft an alle, deren politisches Wirken profit- und nicht inhaltsorientiert ist: „Zieht euch warm an, die nächste Wahl steht vor der Tür, und meine Stimme G! LT.“

      Meine Stimme gilt
    • Warum müssen Schüler immer in Zweierreihen gehen? Wer hat den heranwachsenden Neandertaler erzogen? Sind die meisten Lehrer tatsächlich Idioten? Und: Dürfen Kinder PlayStation spielen? In der Philosophischen Küche wird wieder gekocht: kein Erziehungsratgeber, keine Abrechnung mit dem Bildungssystem, keine Streitschrift gegen Lehrer, Eltern und Schulwarte. Die Zutaten sind frisch, die Gedanken frei, die Messer gewetzt – Philosophie für Feinschmecker!

      Über die Erziehung