Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

Anton Pelinka

    14 de octubre de 1941
    Die Sozialdemokratie - ab ins Museum?
    Österreichische Politik
    Wir sind alle Amerikaner
    Die Zukunft der Osterreichischen Demokratie
    Europäisch Denken und Lehren
    Contemporary Austrian Studies - 9: Neutrality in Austria
    • After Stalin's death, during a respite in Cold War tensions in 1955, Austria managed to rid itself of a quadripartite occupation regime and become a neutral state. As the Cold War continued, Austria's policy of neutrality helped make this small country into an important mediator of East-West differences, and neutrality became a crucial part of Austria's postwar identity. In the post-Cold War era Austrian neutrality seems to demand redefinition. The work addresses such issues as what neutrality means when Austria's neighbors are joining NATO? What is the difference between Austrian neutrality in 1955 and 2000? In remaining apart from NATO, do Austrian elites risk their nation's national security? Is Austria a "free rider," too stingy to contribute to Western defense? Has the neutralist mentalit become such a crucial part of Austrian postwar identity that its abandonment will threaten civil society? These questions are addressed in this latest in the prestigious Contemporary Austrian Studies series. The volume emerged from the Wittgenstein Research Center project on "Discourse, Politics, and Identity," an interdisciplinary investigation of the meaning of Austrian neutrality. The first two chapters analyze the current meaning of Austrian neutrality. Karin Liebhart records narrative interviews with former presidents Rudolf Kirchschlger and Kurt Waldheim, both central political actors present at the creation and implementation of Austria's postwar neutrality. Gertraud Benke and Ruth Wodak provide in-depth analysis of a debate on Austrian National Television on "NATO and Neutrality," a microcosm of Austrian popular opinion that exposed all positions and ideological preferences on neutrality. The historian Oliver Rathkolb surveys international perceptions of Austrian neutrality over the past half-century. For comparative contrast David Irwin and John Wilson apply Foucault's theoretical framework to the history and debates on neutrality in Ireland. Political scientists Heinz Grtner and Paul Luif provide examples of how Austrian neutrality has been handled in the past and today. Michael Gehler analyzes Austria's response to the Hungarian crisis of 1956 and Klaus Eisterer reviews the Austrian legation's handling of the 1968 Czechoslovak crisis. Gnter Bischof is professor of history and executive director of Center Austria at the University of New Orleans. Anton Pelinka is professor of political science at the University of Innsbruck and director of the Institute of Conflict Research in Vienna. Ruth Wodak is professor in the linguistics department at the University of Vienna and director of the research center "Discourse, Politics, Identity" at the Austrian Academy of Science.

      Contemporary Austrian Studies - 9: Neutrality in Austria
    • Europäisch Denken und Lehren

      • 316 páginas
      • 12 horas de lectura

      Europäisch Denken und Lehren bilden den thematischen Reflexionsrahmen des vorliegenden Sammelbandes. Europäisch Denken und Lehren charakterisiert gleichzeitig eine herausragende Persönlichkeit der akademischen wie politischen Öffentlichkeit – Heinrich Neisser – dem die Festschrift als Ehrengabe gewidmet ist. Europäisch Denken und Lehren versammelt Reflexionen, Analysen und Anmerkungen zum Ist- wie Sollzustand eines gemeinsamen Europas aus unterschiedlichen Perspektiven und disziplinärem Blickwinkel. Der Band vereint Gedanken über Europa, die zu Ehren einer außergewöhnlichen Forscherpersönlichkeit formuliert wurden. Er widerspiegelt Bandbreite und Akzente des europäischen Diskurses und soll zum Nachdenken über Europa anregen. Mit Beiträgen von: Appelt Erna, Bauböck Rainer, Bielfeldt Carola, Bischof Günter, Breuss Fritz, Busek Erhard, Cede Franz, Diem Peter, Ernst Werner W., Ferrero- Waldner Benita, Fischler Franz, Gantner Manfried und Koch Claudia Sabine, Gebrewold Belachew, Gerlich Peter, Hadley Charles D., Hahn Johann, Karlhofer Ferdinand, Kneucker Raoul, Mangott Gerhard, Niewiadomski Józef, Nowotny Eva, Palaver Wolfgang, Pallaver Günther, Pelinka Anton, Plasser Fritz, Puntscher Riekmann Sonja, Scheich Manfred, Scott Alan, Stadler Gerhard, Welan Manfried, Weninger Thomas, Werlhof Claudia von

      Europäisch Denken und Lehren
    • Wir sind alle Amerikaner

      Der abgesagte Niedergang der USA

      • 189 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die jahrzehntelange globale Weltvormachtstellung der USA ist unbestritten. Dies macht sie in seltener Einigung diametraler Pole zum Lieblings-Feindbild radikaler Islamisten wie liberal-intellektueller Europäer. Zeit für Uncle Sam, das Szepter an China oder die BRICS-Staaten weiterzugeben? Oder funktioniert die Annäherung etwa genau umgekehrt: Werden wir alle zu Amerikanern? Es stimmt, die USA sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Die USA mögen - als Volkswirtschaft - irgendwann im 21. Jahrhundert von China eingeholt werden. Die Militärmaschine der USA mag vieles von ihrer Überlegenheit einbüßen. Jedoch: Die Propheten des amerikanischen Untergangs sind Opfer ihres eigenen Wunschdenkens. Die USA sind im Wandel - sie sind aber nicht im Abstieg. Der Rest der Welt verringert den wirtschaftlich und militärisch gemessenen Abstand zur „westlichen Hegemonialmacht“ tatsächlich immer mehr. Dies gelingt ihr jedoch nur aus einem Grund: weil sie den USA immer ähnlicher wird. Wir sind also, argumentiert Pelinka, alle Amerikaner - oder zumindest auf dem besten Weg zu solchen zu werden. Dass viele von uns das nicht sehen und schon gar nicht akzeptieren wollen, ändert nichts an den Mühlen eines Prozesses, der Globalisierung genannt wird; der aber genauso gut auch Amerikanisierung genannt werden kann. Die USA brauchen die Welt nicht zu beherrschen - die Welt ist dabei, sich Amerika immer mehr anzupassen.

      Wir sind alle Amerikaner
    • Österreichische Politik

      • 278 páginas
      • 10 horas de lectura

      Österreichische Politik ist in Bewegung. Die politische Kultur, nach 1945 von der Konsensbereitschaft der beiden großen Parteien und der von ihnen repräsentierten „Lager“ bestimmt, hat sich verändert. Mehr Wettbewerb – auch in der Politik – bestimmt das Geschehen. Die Mitgliedschaft in der Europäischen Union ist ein entscheidender Bestimmungsfaktor. Österreich ist europäischer geworden. Das Buch liefert grundlegende Informationen über den historischen Hintergrund dieser Entwicklung, systematische Informationen über das politische System (Parlament, Regierung, Parteien, Sozialpartner) und über die dahinterstehende Dynamik (Frauenbewegung, Migration, demographische Verschiebungen). Verschiedene Politikfelder (einschließlich der Außenpolitik) werden ausgeleuchtet – unter Berücksichtigung der jüngsten Entwicklungen. Das Buch ist beides zugleich: historische, systematische Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit österreichischer Politik.

      Österreichische Politik
    • Der politische Aufstieg der Frauen

      Am Beispiel von Eleanor Roosevelt, Indira Gandhi und Margaret Thatcher

      Was am Beginn des 20. Jahrhunderts noch eine exotische Ausnahme war, wurde ein Jahrhundert später zur Normalität: Frauen eroberten politische Machtpositionen, im demokratischen Wettbewerb mit Männern. Welchen Einfluss hat diese Veränderung auf die Inhalte der Politik? Und wie verändern sich dadurch Bilder von Weiblichkeit? Das 20.Jahrhundert war durch einen politischen Megatrend charakterisiert - durch die Feminisierung der Politik. Anhand einer luziden Analyse der politischen Karriere von drei erfolgreichen Frauen geht der bekannte Politikwissenschaftler Anton Pelinka der Frage nach, welchen Einfluss das Geschlecht von politisch Handelnden auf die Inhalte von Politik hatte und hat. Die Untersuchung der Erfolgsstrategien und Alleinstellungsmerkmale von Eleanor Roosevelt, Indira Gandhi und Margaret Thatcher helfen uns die Rolle von Politikerinnen der Gegenwart besser zu verstehen. Gleichzeitig vermitteln diese Kurzbiografien dreier Ausnahmepolitikerinnen eine leicht verständliche und erhellende Geschichte des 20. Jahrhunderts in Bezug auf Gleichstellungskämpfe und -errungenschaften.

      Der politische Aufstieg der Frauen
    • Faschismus?

      Zur Beliebigkeit eines politischen Begriffs

      Benito Mussolini, Adolf Hitler, Engelbert Dollfuss, Francisco Franco, die Militardiktatoren Japans, Ante Pavelic, Ion Antonescu, Antonio Salazar und andere galten als Faschisten. Waren sie alle Proponenten desselben Faschismus - oder ist der Begriff zu einem mitunter falsch verwendeten Etikett verkommen? Die faschistische Herrschaft in Italien begrundete ein politisches Modell, das fur Europa bis 1945 -und daruber hinaus - pragend war. Aber war Faschismus gleich Faschismus? Der absolute Totalitarismus des Nationalsozialismus unterschied sich von der autoritaren Dollfuss-Schuschnigg-Diktatur. Wenn einerseits die militarische Expansionspolitik der "Achsenmachte" Deutschland, Italien und Japan ein zentrales Merkmal des Faschismus war, konnen Dollfuss und Franco dann als Faschisten gelten? Wenn andererseits die Unterdruckung universeller Grundrechte den Wesenskern des Faschismus darstellt, was unterscheidet ihn von anderen repressiven Systemen wie den Diktaturen Stalins und Maos? Und was bedeutet es, wenn im 21. Jahrhundert Trump und Putin unter Faschismusverdacht geraten? Anton Pelinka dekonstruiert den Begriff anhand historischer Beispiele und geht der Frage nach, ob es eine allgemeine Faschismusneigung gibt, die immer wieder politische Beben und weltweite Katastrophen auslosen kann.

      Faschismus?
    • Das völlig neu bearbeitete und aktualisierte Lehrbuch von Anton Pelinka und Johannes Varwick führt in das Fach Politikwissenschaft ein. Es bietet einen Überblick über die verschiedenen Zugänge zur Politikwissenschaft und Teilbereiche des Faches. Die großen Abschnitte darin sind: Politikwissenschaft und Politik, Merkmale politischer Systeme, Politische Prozesse, Internationale Politik, Politische Theorie- und Ideengeschichte. Der Band „Grundzüge der Politikwissenschaft“ baut auf einer langjährigen Erfahrung in der universitären und außeruniversitären Lehre auf, ist klar und gut verständlich verfasst, sodass alle an Politik Interessierten dieses Buch als Lehrbuch nützen können.

      Grundzüge der Politikwissenschaft