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Maximilian Steinbeis

    7 de septiembre de 1970
    Die verwundbare Demokratie
    Pascolini
    • 2024

      Die verwundbare Demokratie

      Strategien gegen die populistische Übernahme

      Ungarn, Frankreich und die Niederlande sind eine Warnung: Die Demokratie ist in Gefahr. Noch ist Zeit, unsere freie Gesellschaft und Verfassung zu schützen. Während Populisten überall auf der Welt die freiheitliche Rechtsordnung aushebeln, halten wir unsere Demokratie noch immer für unverwundbar. Die Feinde der demokratischen Vielfalt missbrauchen unter dem Vorwand, die wahren Interessen des Volkes zu vertreten, das Recht. Was droht Deutschland? Maximilian Steinbeis, Jurist und streitbarer Experte für alle Fragen zur Verfassung, zeigt am Beispiel Thüringen, wie Populisten den freiheitlichen Staat zerstören könnten, indem sie Gesetze und Institutionen missbrauchen: Schulen und Universitäten, Justiz und Polizei, Medien und Kunst. Es bleibt nur noch wenig Zeit, unsere Freiheit gegen diese Angriffe zu verteidigen. Maximilian Steinbeis schärft unser Bewusstsein für die Bedrohungen, denen unsere freie Gesellschaft ausgesetzt ist.

      Die verwundbare Demokratie
    • 2010

      Pascolini

      • 251 páginas
      • 9 horas de lectura

      Der Autor ist mit ganzem Herzen bei dem, was er erzählt. Matthias Pascolini bringt die Ettengruber Polizei zur Verzweiflung, denn der junge Gauner ist einfach nicht zu fassen. In dem Provinznest kämpfen Katholiken gegen Protestanten, Traditionalisten gegen Freigeister, Tennisvereinsmitglieder gegen die Herren vom Fußballklub. Je härter die Staatsgewalt zuschlägt, desto mehr wird Pascolini zum Volkshelden. Als die Politik eingreift, stehen die Ettengruber am Rande eines Bürgerkriegs. Es ist ein derbes, bitterböses Spiel um die Macht des Geschichtenerzählens, eine kluge und bissige Satire über Freiheitsmythen und Fremdenverkehr. Für alteingesessene Ettengruber ist Pascolini ein Held wie aus alten Zeiten, auch wenn seine Schmugglerbande sich auf Drogenhandel verlegt hat. Bald rankt sich ein Mythos à la Robin Hood um die jungen Schlitzohren, was den Touristen im Gasthof Teufelsschlupf zugutekommt. Doch als Kommissar Eugen Kastenbauer ihn verfolgt und der Unternehmer Heinz-Hubert Scholten ein Skiparadies plant, nimmt Pascolinis Schicksal eine böse Wendung. Am Ende nützt dem „bayerischen Hiasl“ all sein Ruhm nichts – dafür manch anderem umso mehr. Ein scharfzüngiges Epos aus der Provinz, ein Heimatroman mit einer starken Prise Räuberpistole.

      Pascolini