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Sabina Becker

    Neue Sachlichkeit im Roman
    Literaturwissenschaft
    Literatur- und Kulturwissenschaften
    Bürgerlicher Realismus. Literatur und Kultur im bürgerlichen Zeitalter
    Urbanität und Moderne
    Experiment Weimar
    • 2021

      Weimar im Exil

      Die Kultur der Republik am Pazifik

      • 302 páginas
      • 11 horas de lectura
      Weimar im Exil
    • 2018

      ›Reclams Studienbuch Germanistik‹ bietet Fachwissen für das germanistische Grundstudium und darüber hinaus: - Klar strukturiert - Verständlich formuliert - Praxisnah auf den Punkt gebracht Alles, was man für den wissenschaftlichen Umgang mit der deutschen Literatur wissen muss, wird hier konzentriert und einprägsam erklärt: die Gestaltung literarischer Texte durch Poetik, Rhetorik und Stilistik, das System der Gattungen, Methoden und Theorien der Literaturwissenschaft sowie Grundbegriffe der Editionswissenschaft. Von drei Expertinnen der universitären Lehre verfasst und in der Praxis erprobt, ist dieses Grundlagenbuch genau auf die aktuellen Studienrealitäten abgestimmt. Der bewährte grüne Band in der Universal-Bibliothek erscheint hier als erweiterte und aktualisierte Auflage im großen Studienbuchformat mit Tabellen, Merkboxen und wertvollen Literaturempfehlungen.

      Literaturwissenschaft
    • 2018

      Deutschsprachige Briefdiskurse zwischen den Weltkriegen

      Texte - Kontexte - Netzwerke

      • 227 páginas
      • 8 horas de lectura

      Im Fokus stehen die Charakteristika der Briefkommunikation in der Zwischenkriegszeit wie auch die Rolle der Briefnetzwerke für die zeitgenössische Wissenskonstitution. Systematische Studien zu den Eigenheiten des Briefdiskurses im 20. Jahrhundert sind nach wie vor ein Desiderat der Forschung. Briefwechsel der Moderne werden zwar im Rahmen von Studien zu einzelnen Autoren oder zum Brief im Allgemeinen behandelt; aus dem Blick gerät dabei aber zumeist, dass vor allem die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zahlreiche produktive und prominente Briefschreiber/-innen aufzuweisen hat, zumal in den letzten Jahren stetig neue Briefwechsel aus den Jahren 1918 bis 1939 erschienen sind. Diese Editionen lassen neue Netzwerke, Arbeitsgemeinschaften und intellektuelle Freundschaften zutage treten. Sie zeigen aber auch die große Bedeutung des Briefs in der Kultur- und Mediengeschichte. Der Band bietet eine umfassende Bestandsaufnahme der Briefkorpora und ein vertieftes Verständnis der epistolarischen Praxis dieser Epoche. Mit Beiträgen u. a. zum Briefwechsel zwischen Ernst Bloch und Walter Benjamin, zum Briefwechsel zwischen Adorno und Kracauer, zu der Dramatikerin Stanislawa Przybyszewska sowie zu Thomas Manns Offenen Briefen zur Zeit der Weimarer Republik.

      Deutschsprachige Briefdiskurse zwischen den Weltkriegen
    • 2018

      Experiment Weimar

      • 608 páginas
      • 22 horas de lectura

      Sabina Becker legt mit diesem Band eine große Kulturgeschichte der Weimarer Republik vor: als eigenständige Epoche mitsamt ihrer medientechnisch innovativen und soziologisch breit wirkenden kulturellen Moderne in Literatur, Theater, Architektur, Bildender Kunst, Musik und Tanz. Sie nimmt diese Zeit bewusst auf ihre mannigfaltigen, zum Teil explosionsartigen Entwicklungsprozesse und Lebensäußerungen hin in den Blick – ohne sie als krisenhafte ›Zwischenkriegszeit‹, ›Inkubationsphase des Nationalsozialismus‹ oder Krisenjahre der ›Klassischen Moderne‹ abzuwerten. Denn die Weimarer Kultur wird weniger von ihrem Ende her, also nicht vom Jahr der Machtübertragung aus erklärt, sondern vom Ersten Weltkrieg her verstanden. So kann Sabina Becker das künstlerisch Innovative und kulturell Bleibende dieses Jahrzehnts vergegenwärtigen und eindrucksvoll zeigen, warum die Epoche von Weimar für die deutsche Kulturgeschichte so wichtig ist und vielfach die Basis unseres heutigen Kunstverständnisses bildet.

      Experiment Weimar
    • 2018

      Das Weimarer Jahrbuch wendet sich an all jene, die an literatur-, kunst- und kulturwissenschaftlichen, aber auch historischen Fragestellungen zur Weimarer Republik interessiert sind. Die thematische Vielfalt und interdisziplinäre Ausrichtung des Weimarer Jahrbuchs spiegeln sich auch im neuen Band 19 wider: Der Dokumententeil widmet sich dem Schriftsteller und Redakteur Josef Wiener-Braunsberg. In den Aufsätzen wird zunächst der Blick auf die Anfänge des deutschen „Pop“ und auf die kulturelle Konjunktur des Faustkampfes in der Weimarer Republik gelenkt. Sodann interessieren die Liebeskonzeption in Bertolt Brechts „Ballade von der Freundschaft“ und die Jugendliteratur von Carl Dantz. Ein Beitrag zur Erschaffung von „New York“ in Robert Müllers Manhattan-Zyklus erweitert das Spektrum.

      JAHRBUCH ZUR KULTUR UND LITERATUR DER WEIMARER REPUBLIK
    • 2017

      FÉLICIE HARTLAUB: Die Traumprotokolle aus der Zeit des Ersten Weltkriegs HARALD TAUSCH: Félicie Hartlaubs Traumprotokolle aus dem Ersten Weltkrieg und die Beschäftigung mit dem Traum im Kreis ihrer Familie GÜNTER HELMES: If any question why we died .... Überlegungen zu frühen filmischen Inszenierungen des Ersten Weltkriegs GÉRARD RAULET: Kriegsausgang. Ernst Troeltsch oder der Republikanismus der Vernunft in der Praxis CHRISTIAN E. ROQUES: Gestern, morgen, nur nicht heute. Hans Freyers strategischer Umgang mit der 'politischen Romantik' in der Weimarer Republik STEFAN TUCZEK: Eiskalte Lebenswelten. Vom Kältekult in der Weimarer Republik CLEMENS-CARL HÄRLE: Loggia, Passage, Kristall. Raumzeitfiguren bei Walter Benjamin CHRISTOPHER MEID: Afrika singt. Zur Rezeption afroamerikanischer Lyrik in den 1920er Jahren KAROLINE SPRENGER: Das Oktoberfest als Labor. Ödön von Horváths Kasimir und Karoline (1932) und Mozarts V-Effekte WALTER DELABAR, INES SCHUBERT: Autoren der Weimarer Republik. Eine Nebenbemerkung Ernst Troeltsch: Kritische Gesamtausgabe, Bd. 14. Spectator-Briefe und Berliner Briefe (1919-1922). Hrsg. v. Gangolf Hübinger in Zusammenarbeit mit Nikolai Wehrs (Matthias Schöning) Florens Christian Rang: Deutsche Bauhütte. Ein Wort an uns Deutsche über mögliche Gerechtigkeit gegen Belgien und Frankreich und zur Philosophie der Politik. Reprint der Erstausgabe. Hrsg. v. Uwe Steiner. Mit einem Vorwort v. Anne Weber (Sonia Goldblum) Ausgewählte Neuerscheinungen Verzeichnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Personenregister

      Jahrbuch zur Kultur und Literatur der Weimarer Republik. Bd.18
    • 2017

      Einerseits gehörte Alfred Döblin nicht zu jener Gruppe von Autoren, die das Exil als einen ‚Weg ohne Rückkehr‘ oder gar als Chance erfuhr. Er ist andererseits aber auch nicht zu jenen Schriftstellern zu zählen, die in der Emigration völlig verstummten. Aufgrund seiner Bedeutung für die literarische Epoche des Exils ist eine detaillierte Auseinandersetzung mit den Exilpositionen und -werken dieses Autors perspektivenreich. Döblins Werke werden im Kontext der Themen, Genres, Projekte, politischen Ausrichtung und kulturellen Tendenzen des gesamten Exils diskutiert, sein Wirken im Umfeld der Debatten und weiteren Aktivitäten der Exilierten verortet. Der Band dokumentiert das 20. Internationale Alfred-Döblin-Kolloquium, das 2015 zum Thema „Exil als Schicksalsreise. Alfred Döblin und das literarische Exil 1933–1950“ in Zürich tagte.

      Internationales Alfred-Döblin-Kolloquium Zürich 2015
    • 2016

      Döblin-Handbuch

      • 398 páginas
      • 14 horas de lectura

      Alfred Döblin hat die literarische Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts entscheidend mitgestaltet. Das Handbuch stellt das Gesamtwerk dieses Anregers und Repräsentanten der Modernebewegungen vor und macht die thematische und stilistische Vielfalt seines Schreibens deutlich: Die Romane, Erzählungen und Dramen, aber auch seine politische Publizistik und ästhetisch-poetologischen Schriften werden in detaillierten Analysen unter Berücksichtigung der Entstehungs- und Wirkungsgeschichte wie auch des zeit-, kultur- und literaturgeschichtlichen Kontextes behandelt.

      Döblin-Handbuch
    • 2011

      Visuelle Evidenz

      Fotografie im Reflex von Literatur und Film

      • 291 páginas
      • 11 horas de lectura

      Gilt die Fotografie im 19. Jahrhundert nahezu uneingeschränkt als ein Authentizität verbürgendes Medium, so wird im 20. Jahrhundert in Literatur und Film genau diese dem fotografischen Verfahren zugeschriebene Eigenschaft problematisiert, aber auch variiert. Anhand konkreter Fallstudien aus Literatur und Film fragen die hier versammelten Beiträge nach der Evidenz der Fotografie und der Inszenierung dieser Evidenz in anderen, spezifisch erzählenden Kunstformen. Die Autorinnen und Autoren sind germanistische, anglistische und romanistische Literatur- und Kulturwissenschaftler sowie Medienwissenschaftler.

      Visuelle Evidenz