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Thomas Rietzschel

    Theodor Däubler
    Über Deutschland
    Im Taumel der Dekadenz. Was wir dem Wohlstand verdanken – Mit einem Vorwort von Henryk M. Broder
    Die Handschrift des Legionärs Franz Eckstein
    Sekunde durch Hirn
    Zwischen Trauer und Ekstase
    • Das Versprechen der Freiheit lockt in die Ferne, heute wie 1867, als Franz Eckstein heimlich von Dresden aus aufbrach, um sich der Fremdenlegion anzuschließen. Packend und ernüchternd zugleich berichtet er von den Kämpfen mit Berbern und Beduinen, von wilden Jagden auf wilde Tiere, von quälendem Durst und wüsten Absinth-Gelagen. Als er 1872 wieder in Marseille ankommt, pfeift ein schärferer Wind durch Europa. In Berlin haut das Kaiserreich auf die Pauke; in Dresden spielt die Oper, während Franz Eckstein aufschreibt, wie es ihm in der Welt erging. Aber hier ist die Geschichte keineswegs zu Ende ... Thomas Rietzschel hat sich auf Spurensuche begeben.

      Die Handschrift des Legionärs Franz Eckstein
    • Etwas ist faul im freien Europa. Lange wollte es niemand bemerken, jetzt ist es nicht zu übersehen: Die Demokratie verkommt zum Kuhhandel. Herrschaftlich agiert eine politische Kaste, der es nur um den Selbsterhalt geht. Der Steuerzahler unterhält sie aus Gewohnheit, nicht weil er sich viel von ihr erwarten würde. Das Volk darf den Politikern zusehen und dann für die Schäden aufkommen. In seinem neuen Buch beschreibt Thomas Rietzschel Zustände, vor denen wir gern die Augen verschließen. Er macht diejenigen namhaft, die sie verursachen. Ihr Widerpart sind die Bürger, die für die Demokratie auf die Straße gehen. Historisch fundiert und mit kritischer Schärfe analysiert Rietzschel Europa am Vorabend einer Revolution.

      Geplünderte Demokratie : die Geschäfte des politischen Kartells
    • Die Stunde der Dilettanten

      • 252 páginas
      • 9 horas de lectura

      Ob die Spekulationen der Banker, die Rettungsschirme, die die Regierenden aufspannen, oder die Reformen in der Bildungs- und der Gesundheitspolitik - niemand durchschaut mehr die Mechanismen, auf die wir uns täglich verlassen müssen. Gibt es sie denn überhaupt noch, die Experten? Es hat den Anschein, als wäre der Dilettant zum modernen Charakter par excellence geworden. Sänger ohne Stimme treten in diesem Buch ebenso auf wie Maler ohne Talent, Banker ohne Vermögen und Politiker ohne politische Überzeugung - von Angela Merkel bis Günther Jauch, von Wendelin Wiedeking bis Karl-Theodor zu Guttenberg, von Lena Meyer-Landrut bis Thomas Middelhoff.

      Die Stunde der Dilettanten