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Hans Traxler

    21 de mayo de 1929

    Hans Johann Georg Traxler fue un pintor, dibujante, ilustrador y autor de libros infantiles alemán. Tras estudiar pintura y litografía en la Städelschule de Frankfurt, se convirtió en miembro fundador de las revistas satíricas alemanas 'Pardon' y 'Titanic'. Su obra apareció en publicaciones como ZEIT, SZ y FAZ. Además, escribió, dibujó e ilustró más de cuarenta obras, incluyendo libros infantiles, caricaturas y adaptaciones de literatura clásica, lo que subraya su versatilidad y profundo compromiso con diversos medios artísticos.

    Franz, der Junge, der ein Murmeltier sein wollte
    Alpentrilogie
    Die grünen Stiefel
    Die Wahrheit über Hänsel und Gretel
    Eddy. Der Elefant, der lieber klein bleiben wollte
    Fünf Hunde erben 1 Million
    • 2024

      Wie die Malerei verschwand

      Eine Kunstgeschichte

      • 96 páginas
      • 4 horas de lectura

      Im Februar 2068 taucht auf einem Kleidermarkt in Kampala zum ersten Mal die Riesenmotte TINEOLA MAXIMA auf. Am 28. März erreicht eine gewaltige Wolke von Milliarden dieses apokalyptischen Insekts die Halbinsel von St. Tropez. Sie fliegt, sich ständig vergrößernd, über Europa und schließlich über den ganzen Erdball, dringt in alle Bildermuseen ein, vom Louvre bis zur Tretjakow-Galerie und weiter, zerfrisst die Leinwände und hinterlässt nur leere Bilderrahmen und silbrige Häufchen von Mottenkot darunter. Nachdem die Menschen sich von diesem Desaster erholt haben, beschließen sie, einen Neuanfang zu wagen, da sie ohne Bilder nicht leben mögen. Leider müssen sie feststellen, dass die Kunstakademien seit Generationen keine der Fertigkeiten mehr vermittelt haben, die dazu nötig wären. Die Professoren sind dazu auch gar nicht in der Lage, weil sie selbst nicht darüber verfügen, so wenig wie ihre Vorgänger und Vorgängerinnen. Was tun?

      Wie die Malerei verschwand
    • 2023

      In "Teufel und Schutzengel" untersucht Hans Traxler die Entstehung von Teufeln und Schutzengeln. Er zeigt, wie die Teufel das Paradies aufmischten und Gott dazu brachte, Schutzengel zu erschaffen. Mit Humor und Kreativität präsentiert er Wissenswertes über beide Wesen in Text und Bild.

      Von Schutzengeln und Teufeln
    • 2022

      Hans Traxler ist ein Meister der komischen Kunst und ein großer Erzähler, der in diesen acht Kunstgeschichten den Kulturbetrieb auf höchst vergnügliche Weise beleuchtet. Hätte Kasimir Malewitsch sein legendäres Schwarzes Quadrat geschaffen ohne diese heute vollkommen vergessene Gruppe anarchistischer Malschülerinnen an der Kaiserlichen Akademie zu St. Petersburg? Wäre Piet Mondrian zu solchem Ruhm gekommen, hätte eine gute, aber etwas zerstreute Fee ihm nicht ein Kästchen in die Wiege gelegt mit einem Linealchen, einem rechten Winkel, einem Bleistift, vier Pinseln und vier Fläschchen mit den Farben Rot, Blau, Gelb und Schwarz? Und was ist mit dem kunstinteressierten Mann, der anlässlich einer Retrospektive von Niki de Saint Phalle eine Nacht in einer riesenhaften Nana verbringt und danach von einer fleischgewordenen Nana durch halb Europa verfolgt wird? Ist jeder Mensch ein Künstler (Beuys) oder wird jeder Mensch in Zukunft für eine Viertelstunde berühmt sein (Warhol)? Das darf man nach der Lektüre dieser herrlichen Satiren getrost bezweifeln.

      Die Nacht, in der Kasimir Malewitsch das Schwarze Quadrat klaute...
    • 2021

      Hans Traxler erzählt in drei Geschichten von Hunden, die sein Leben prägten: der geliebte Mischlingshund Ignaz, eine Dogge mit Nahtoderlebnis und geheimnisvolle Höllenhunde, die sein Idyll stören. Spannend, komisch und gruselig, begleitet von farbigen Illustrationen im typischen Stil Traxlers.

      Ignaz, die gelbe Dogge und die Höllenhunde
    • 2020

      Paula, die leuchtende Gans, bleibt allein zurück, als Timm und seine Familie in den Urlaub fahren. Mutig folgt sie einem Schwarm Wildgänse in den Süden und meistert dabei Herausforderungen mit ihrem Stromkabel. Schließlich findet sie ihre Familie in Südfrankreich und wird zur Heldin. Ein Sammelband von Hans Traxler für die ganze Familie.

      Paula, die Leuchtgans und andere Tiere
    • 2020

      Das Eis schmilzt, das Wasser steigt und plötzlich stehen Eisbären und Eskimos vor der Tür. Was ist passiert? Ein traumhaft schönes Bilderbuch zum Klimawandel. Johanns Welt ist in Unordnung. Sein Zimmer steht unter Wasser, der Garten, die Felder, die Wiesen sind überschwemmt, im Wasser treiben Eisschollen und in einem Kajak rudern Männer und Frauen in Eskimopelzen auf ihn zu. Wollen die etwa zu ihm? Schnell schleicht er sich zu seiner Oma ins Dachzimmerchen, die vor dem Fernseher sitzt und seufzt: »Das Wetter spielt total verrückt. Wie soll das bloß alles enden?« Die grünen Stiefel kommen zur rechten Zeit. Die Klimakatastrophe ist in aller Munde, die Kinder hören mit. Aber wie kommt bei ihnen an, worüber die Erwachsenen reden? Möglicherweise genau so, wie Hans Traxler davon erzählt: in traumhaften Bildern einer fantastischen Geschichte. Sie kommen zu uns, die großen und kleinen Eisbären, Schlittenhunde und Robben, die riesigen Walrösser, die Eskimos – in echt oder nur im Traum?

      Die grünen Stiefel
    • 2018

      Sniffler

      Der englische Dachshund

      Ein Sommermonat auf einem prächtigen Landsitz in East Sussex. Das klingt traumhaft. Entsprechend groß ist die Freude, als ein Ehepaar von seinen englischen Freunden eingeladen wird, während deren Ferien Haus und Hund zu hüten. Schwimmen in der Pevensey Bay, Ausflüge mit dem Bluebell Express, Besuche in der Tate Gallery, Wandern in den Downs – die beiden schmieden Pläne. Doch sie haben die Rechnung ohne Sniffler gemacht, den Dachshund ihrer Gastgeber. Der hat panische Angst, allein gelassen zu werden, und ersinnt immer neue Tricks, um seine Dogsitter am Verlassen des Grundstücks zu hindern … Wie sie dennoch einen einmaligen und unvergesslichen Urlaub verleben, erzählt Hans Traxler spannend, komisch und manchmal auch gruselig. Und er hat seine Erzählung mit vielen farbigen Bildern in seinem unverwechselbaren Stil illustriert.

      Sniffler
    • 2017

      Eddy ist der Jüngste in der Herde, deshalb darf er auf Tante Adele reiten und auf Mamas Rüssel in die Schlammgrube rutschen. Seit er weiß, dass Wilderer großen Elefanten die Stoßzähne abschneiden, möchte Eddy am liebsten nie erwachsen werden. Eddys Brüder können darüber nur lachen. Doch als Eddy eines Tages verschwunden ist, machen auch sie sich Sorgen. Kann er allein in der Wildnis überleben? Zum Glück landet Eddy in einer Elefantenstation. Bis er aber seine Herde wiedersieht, braucht er viel Hilfe – und vor allem den Mut, ein Großer zu werden. Der kleine Elefant Eddy, der lieber nicht gegen Wilddiebe und gefährliche Tiere kämpfen will, ist Traxlers anrührendster Bilderbuch-Held.

      Eddy. Der Elefant, der lieber klein bleiben wollte
    • 2016

      Alpentrilogie

      Komm, Emil, wir gehn heim! Franz, der Junge, der ein Murmeltier sein wollte. Sofie mit dem großen Horn

      Ein Junge und ein Murmeltier, die alles miteinander teilen, nicht einmal der Winterschlaf kann sie trennen … Ein kleines Mädchen, das lieber ins Horn bläst, als die zweite Geige (bzw. Flöte) zu spielen … Und von einem Schwein, das noch einmal Schwein gehabt hat … Hans Traxler erzählt drei Geschichten von wunderbarer Freundschaft zwischen Mensch und Tier – mit einem Augenzwinkern und vielen farbigen Bildern. »Es ist eine Lust zu lesen. … Die Lektüre ist eine Augenlust, so zahlreich sind die winzigen Details, die vom scharfen Blick Traxlers für seine Umgebung künden.« Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung »Der neue Geniestreich eines begnadeten Zeichners und Geschichtenerzählers.« Deutschlandfunk

      Alpentrilogie
    • 2014

      Mein Morgenstern

      24 Bilder zu 24 Gedichten

      Christian Morgenstern entstammt einer seinerzeit berühmten Malerfamilie. Doch er, der Dichter, wurde weitaus bekannter als alle Maler seiner Familie zusammengenommen. Eins allerdings ist ihm aus dem malerischen Erbteil geblieben: eine bildhafte Sprache, die zum Illustrieren einlädt. Hans Traxler hat die Gedichte dieses Bandes ausgewählt und illustriert. Dazu hat er durchaus reale Orte und Landschaften herangezogen. So spaziert das »Nasobēm« durch eine Kellerstraße im österreichischen Weinviertel; der Vater auf dem Bild zu »Hans und Liese« ist der österreichische Kaiser Franz Joseph mit dem Thronfolger Karl an der Hand. Das »Hemmed« flattert über einer Almhütte beim Abstieg vom Schafberg im Salzkammergut und der »Weite Horizont« öffnet sich am Starnberger See. Hans Traxler hat nicht nur die witzig-komischen Gedichte ausgewählt, sondern auch die weniger bekannten ernsten, die Morgenstern im langen Schatten seiner Krankheit zum Tode schrieb, wie »Stilles Reifen« und »Was möchtest du noch einmal sehn / wenn du ein einst tot bist?« So entstand ein Buch der Gedichte und Zeichnungen, das aus der Perspektive des Künstlers, der selbst die Doppelbegabung von Wort und Bild hat, auch den anderen Morgenstern zeigt.

      Mein Morgenstern