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Frank Zeller

    23 de abril de 1969
    Phononenstreuung und Infrarotabsorption von temperinduzierten Sauerstoffdefekten in Silizium
    Tübinger Meisterturnier 2001
    Einblicke in die Meisterpraxis
    Anti-anti-Sizilianisch 1.e4 c5 2.c3 b6
    Sizilianisch im Geiste des Igels
    Vergessene Meister
    • Der Sizilianisch-Spieler strebt nach einer kreativen Auseinandersetzung und ist bereit, temporär defensiv zu agieren, um spätere Konterchancen zu nutzen. In den meisten Varianten funktioniert dieses Konzept gut, jedoch erweist sich die Alapin-Variante 2. c3 als nahezu uneinnehmbar, da Weiß in den klaren Stellungen eine risikolose Initiative behält, die oft zu Remis führt, selbst gegen schwächere Gegner. Hier setzt das „Gegengift“ an: Mit 2... b6 verfolgt Schwarz eine Dschungelstrategie, die mit fortschreitendem Spiel die Positionen komplizierter macht, im Gegensatz zu den einfacheren Stellungen nach 2... d5 oder 2... Sf6. Zeller zeigt erneut sein Talent, neue Ressourcen in scheinbar gefährdeten Stellungen zu entdecken; 2... b6 kann als Fortsetzung des Igelkonzepts bei 2. c3 betrachtet werden. Das Buch basiert auf einem Artikel von Zeller in der Zeitschrift "Randspringer“ (1996) und greift auf die Ideen des legendären Jakob Murey zurück, der einst Kortschnojs Sekundant war. Neben Zeller wendet auch der junge israelische GM Artur Kogan dieses System erfolgreich an. Dies ist Zellers drittes Buch im Schachverlag Kania und bietet einen lebendigen Einblick in die Eröffnungswerkstatt eines Spitzenspielers.

      Anti-anti-Sizilianisch 1.e4 c5 2.c3 b6