Hans Bertram Orden de los libros






- 2017
- 2017
Zukunft mit Kindern, Zukunft für Kinder
- 260 páginas
- 10 horas de lectura
Was macht Kinder stark? Wie können sie ihren Platz in unserer komplizierten Welt finden und die Zukunft mit gestalten? Für UNICEF Deutschland und den bekannten Familiensoziologen Hans Bertram trägt ein Bündel von Faktoren zum Wohlbefinden von Kindern bei. Dazu gehört natürlich – aber nicht allein – die materielle Situation. Wichtige Voraussetzungen für ihre Entwicklung sind auch die Qualität der familiären Beziehungen, faire Bildungschancen, die Möglichkeit sich zu beteiligen sowie die soziale und berufliche Teilhabe der Eltern. Die Beiträge des Buches diskutieren aktuelle Forschungsergebnisse zum Aufwachsen in Deutschland und Europa in Zeiten von Finanz- und Flüchtlingskrise. Sie unterstreichen, dass den Kinderrechten mehr Nachdruck verliehen werden muss – als normatives Prinzip und als praktische Aufgabe für Politiker, Eltern und Lehrer.
- 2015
Die überforderte Generation
Arbeit und Familie in der Wissensgesellschaft
- 2013
Reiche, kluge, glückliche Kinder?
- 304 páginas
- 11 horas de lectura
Das kindliche Wohlbefinden muss im Mittelpunkt der Diskussion um Kindheit in Deutschland stehen. Dazu rufen UNICEF und der Familiensoziologe Hans Bertram mit dem Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland auf. Renommierte Wissenschaftler und Journalisten zeigen die aktuellen Herausforderungen auf und stellen Lösungsansätze vor – von Kinderarmut über Bildung und Gesundheit bis hin zum subjektiven Wohlbefinden von Kindern.
- 2012
Zeit, Geld, Infrastruktur - zur Zukunft der Familienpolitik
Soziale Welt - Sonderband 19
- 368 páginas
- 13 horas de lectura
Die deutsche Familienpolitik befindet sich gegenwärtig in einem Transformationsprozess, der nur vor dem Hintergrund der weitreichenden gesellschaftlichen, ökonomischen und demografischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte zu verstehen ist. In diesem Band wird versucht, soziologische, ökonomische und politikwissenschaftliche Analysen über Familien, neue Lebensverläufe und Familienpolitik mit konkreten politikberatenden Empfehlungen zu verbinden. Zentrale konzeptionelle Grundlage ist dabei die Trias aus Zeit-, Geld- und Infrastrukturpolitik, die in einer Lebensverlaufsperspektive konzipiert wird.
- 2012
Family, ties and care
- 672 páginas
- 24 horas de lectura
How may social care be secured - particularly in ageing societies - for families, relatives, and friends who need social welfare support? How do different countries and different cultures solve the problems they may or may not, now or in days to come, share with other countries and cultures? Families are the wellspring of society's fortune in a humane paradigm. Furthermore, families are the very backbone of lifelong solidarity in inter-generational relations, and the very place where the readiness of taking on care and responsibility are experienced and learned. This book's underlying idea opens up two perspectives: on the one hand, the differences and similarities in family life forms are chiseled out on the base of an international cooperation. Simultaneously, the international authors are called upon to express their ideas about their own country's future, thus the distinctions and similarities of the respective paths of social care development are rather easily perceived.
- 2011
Fragt die Eltern!
Ravensburger Elternsurvey Elterliches Wohlbefinden in Deutschland
- 252 páginas
- 9 horas de lectura
Was macht Eltern glücklich? Was steigert ihre Zufriedenheit? Eltern agieren in vielen Bereichen, die direkt mit ihren Kindern, ihrer Erwerbsarbeit oder ihrer Partnerschaft zu tun haben. Diese Bereiche sind potenzielle Quellen für Glück oder Unzufriedenheit. Die Autoren untersuchen, wie Eltern von jungen Kindern diese Bereiche bewerten und wie sie sich in verschiedenen Gruppen unterscheiden, basierend auf einem Konzept des „elterlichen Wohlbefindens“. Dieses Wohlbefinden wird durch sieben Dimensionen definiert: Bildung, Erwerbstätigkeit, materielle Situation, Persönlichkeit und Gesundheit, Netzwerke, Familienpolitik und subjektives Wohlbefinden. Im Rahmen des Ravensburger Elternsurveys wurde das Konzept empirisch umgesetzt und über 2.000 Eltern zu ihrem Wohlbefinden befragt. Die Ergebnisse bieten wichtige Impulse für Familienforscher und -politiker: Mütter und Väter leben kein traditionelles Familienmodell mehr, sondern ein Beziehungsmuster, das Gleichheit und Gemeinsamkeit betont. Die Netzwerkanalysen zeigen die wichtige Rolle der Großeltern für Eltern. Zudem wünschen sich Eltern von der Politik mehr Zeit für die Familie, wobei Unterschiede zwischen Vätern, Müttern und Alleinerziehenden bestehen. Das Buch verdeutlicht, dass mehrere Dimensionen berücksichtigt werden müssen, um Eltern glücklich zu machen – was letztlich der gesamten Gesellschaft zugutekommt.