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Roland Baader

    14 de febrero de 1940 – 8 de enero de 2012
    Das Kapital am Pranger
    Fauler Zauber
    Geld, Gold und Gottspieler
    Kreide für den Wolf
    Die belogene Generation
    Kreide für den Wolf
    • Kreide für den Wolf

      Die tödliche Illusion vom besiegten Sozialismus

      Sozialismus tötet. Diese Grunderkenntnis aus "Kreide für den Wolf" ist im Jahr 2021 während einer neuen Pandemie des Politischen noch wichtiger als 1991 beim Ersterscheinen dieses Buches. Nur wer die wirklichen, tiefsten Wurzeln der totalitären Versuchung verstanden hat, wird ihr entgegentreten können. Nie aber wurden diese Wurzeln so schonungslos bloßgelegt wie in Roland Baaders lange vergriffenem ersten Bestseller. "Freiheit ist kein Geschenk, sondern eine Aufgabe", sagt Roland Baader; wer diese Aufgabe bewältigen will, muss seine Freunde und seine Feinde kennen, auch die im eigenen Herzen. Zwei Reaktionen: "Baaders 'Kreide für den Wolf' Das größte Lied der Freiheit, das jemals gesungen wurde." Und: "'Kreide für den Wolf' kann man nicht in Etappen lesen. Man muss es in sich hineinschütten, bis man davon besoffen ist. Ein Meisterwerk. Aber auch ein sprachliches Kunstwerk." Markus Kralls aktuelles Geleitwort zeigt auf, wie und warum wir uns Roland Baaders frühe Mahnung heute zunutze machen können.

      Kreide für den Wolf
    • Die belogene Generation

      Politisch manipuliert statt zukunftsfähig informiert

      Roland Baader, ein prominenter Freiheitsdenker im deutschen Sprachraum, richtet sich in seinem neuesten Werk insbesondere an jüngere Menschen, die oft nur die komplexe Welt der Interessenpolitik kennen. Diese ist geprägt von quasi-moralischen Dogmen des „Sozialen“ und den emotionalen Aspekten des Ökologischen. Die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die zu einer freien und wohlhabenden Gesellschaft führen, geraten dabei in den Hintergrund, während vermeintliche Umverteilungszwänge dominieren. Baader möchte schwierige Zusammenhänge verständlich machen und analysiert die gegenwärtige Situation, in der Sprache manipuliert und Ängste vor Veränderungen ausgenutzt werden, um Gruppeninteressen zu fördern. Seine Vorschläge gehen über ökonomische Erkenntnisse hinaus; er zeigt, wie eine funktionierende Gesellschaft aussehen sollte und was hinter dem Tarnwort „sozial“ verborgen bleibt. Der zunehmende Machtanspruch des Staates gefährdet den Zusammenhalt in der Familie und zerstört die Grundlagen menschlichen Zusammenlebens. Freiheit ist unerlässlich für individuelles Wohlergehen und moralisches Handeln. Baaders Plädoyer hebt hervor, dass Freiheit die Voraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg ist. Wer eine klare und offene Analyse der gegenwärtigen Fehlentwicklungen sucht und die wahren Bedingungen für ein Leben in Freiheit und Würde verstehen möchte, findet in diesem Interviewformat verfassten Werk wertvolle Einsichten.

      Die belogene Generation
    • Das soziale Netz reißt und steuert in den Offenbarungseid. Die sich jagenden „Reformen“ sind nur Tünche über die schwärenden Wunden falscher Systeme. Wachsende Arbeitslosigkeit, ausufernde Staatsverschuldung, steigende Kriminalität, Politikverdrossenheit und Niedergang des Standorts Deutschland - alles das sind nicht vorübergehende Auswüchse, sonder logisch-unerbittliche Folgen der deutschen Sozial-Pathologie. Die Sozialpolitik heilt nicht den gesellschaftlichen, ökonomischen und ethischen Niedergang, sondern umgekehrt: Das tabuisierte Heiligtum „Sozialstaat“ führt in den finanziellen, moralischen und gesellschaftlichen Bankrott. Als ersatzreligiöser Götzenkult zerstört er sogar die christlichen Fundamente der abendländischen Zivilisation. Roland Baader, klassisch-liberaler Nationalökonom und Erfolgs-Autor, seziert die Erosions-Mechanismen mit wissenschaftlicher Akribie und zeigt die beschwerlichen Wege aus den Zeitgeist-Fallen. Seine scharfsinnige Analyse ist zugleich ein überzeugendes Plädoyer für den Minimalstaat, denn: Der Maximalstaat löst keine Probleme, er ist das Problem.

      Fauler Zauber
    • Baaders „Freiheitsfunken“ zeigt, dass der Gelehrte prophetische Einsichten hatte, die auch heute relevant sind. Er kritisierte das Versagen der medizinischen Zunft während der Coronakrise und warnte vor den Gefahren staatlicher Gesundheitswesen, die zu Armut und Krankheit führen. Seine Ansichten zu aktuellen Themen wie Klima- und Genderwahn sind ebenfalls zeitlos.

      Freiheitsfunken. Aphoristische Impfungen
    • Totgedacht

      Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören

      In einem flüssigen, gut lesbaren Stil widerlegt Roland Baader in seinem Hauptwerk 2002 umfassend und grundlegend alle Spielarten des aktuellen Sozialismus und Kollektivismus. Mehr noch: Er weist auch die Wurzeln des um sich greifenden Antiliberalismus in der deutschen Ideologie seit der Aufklärung nach: Nationalismus und "Konservative Revolution" sind den linken Revolutionsmythen näher, als die jeweiligen politischen Kontrahenten zugeben wollen. Baader fragte, welche Motive einen Großteil der Intellektuellen dazu bewegen, vorzugsweise den falschen Ideen anzuhängen. Was sind die wahren Gründe für die scheinbar unbegreifliche Tatsache, dass alle totalitären Menschheitskatastrophen letztlich Kopfgeburten von Intellektuellen waren? Und warum sind die geistigen Eliten immer wieder von Ideologien fasziniert, welche Gesellschaft, Wohlstand, Freiheit und Moral zerstören? Michael von Prollius' aktuelles Geleitwort zeigt auf, dass und wie wir heute von den damaligen Gedanken Gebrauch machen können.

      Totgedacht
    • «Das Ende des Papiergeld-Zeitalters bietet, bei allen Gefahren, eine unglaubliche Chance. Dem falschen Wohlstand, der unsere Umwelt hässlicher, verlogener und kälter gemacht hat, sollten wir keine Träne nachweinen. Auf der Grundlage soliderer Werte könnte wirklicher Wohlstand wachsen, der menschlicher Freiheit Sinn und Erfüllung gibt. Dazu müssen wir aber aus bequemen Illusionen aufwachen, viel Mut, Zuversicht und unternehmerische Kreativität aufbringen und die Dinge, die wir an falsche Eliten delegiert haben, wieder selbst in die Hand nehmen. Roland Baader hat bewiesen, wie ein Einzelner außerhalb der Institutionen, ohne Kredite und Subventionen, ohne massenmediale Aufmerksamkeit und Anbiederung an den Zeitgeist, als Privatgelehrter mehr Begeisterung entfachen und mehr Aufklärung leisten kann als hunderte Professoren und Publizisten zusammen. Zuerst kommt stets die Veränderung im Denken, dann im Tun. Diese ermutigende Botschaft ist Roland Baaders Vermächtnis: Der Kern von Freiheit und Verantwortung besteht darin, dass es keine Mehrheiten braucht, um etwas anders zu machen. Die wirklich bedeutenden Veränderungen gehen oft von der kleinsten Minderheit aus – dem Einzelnen.» Rahim Taghizadegan

      Das Ende des Papiergeldzeitalters