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Detlev Meyer

    1 de enero de 1948 – 1 de enero de 1999
    Ich ließ dich los nach ein paar schöner Jahren
    Ein letzter Dank den Leichtathleten. Biographie der Bestürzung 3. Band
    Im Dampfbad greift nach mir ein Engel
    David steigt aufs Riesenrad
    Das Sonnenkind
    Heisse Herzen
    • Ralf Königs Knollennasen treffen auf Detlev Meyers Lichtgestalten. Das kann nur gutgehen! Männerherzen entflammen lichterloh und illuminieren ein Wunderland der Sinnenfreude, in dem verliebte Jungs und leidenschaftliche Kerle sich gegenseitig das Leben zum Himmel machen, zum siebten - versteht sich.

      Heisse Herzen
    • Dieser kleine Roman über die Kindheit und das Glück schildert den Kosmos eines neunjährigen Jungen um 1960. Carsten Scholze, das Alter ego des Autors, ist ein aufgewecktes Kind mit schauspielerischem Talent, das bei den Nachbarn vom Truseweg bis zum Neuköllner Schiffahrtskanal beliebt ist – ein „Sonnenkind“. Gehätschelt von Eltern, Großmutter, Tanten und dem großen Bruder, ist seine wichtigste Bezugsperson der Großvater Max Wollin. Der alternde Lebemann, der in seiner ehemaligen Sekretärin, einer „ramponierten Blondine“, seit über dreißig Jahren eine offizielle Zweitgattin hat, nimmt den Enkel mit auf Ausflüge in die feine Welt des Café Kranzler. Mit den Augen des Jungen erleben wir traurige und komische Schicksale, die zeigen, dass das Leben im Truseweg die gesamte Spannweite menschlicher Erfahrung umfasst. In dieser kleinen Welt wird geliebt, gehasst und gestorben – wie im Großen. Detlev Meyer hat ein federleichtes Buch geschrieben, bezaubernd und wehmütig. In seinen letzten Lebensmonaten erinnert er sich an das Kind, das er einmal war, und gedenkt der intensivsten Momente des Glücks. So ist die Geschichte ein rührender Abgesang auf das Leben: Der heiter-melancholische Text spiegelt Meyers Abschiedsvorstellung wider, ohne den nahen Tod des Autors explizit zu erwähnen.

      Das Sonnenkind
    • Als ein Glücksfall wurde Detlev Meyers zerknirschter Großstadtfreak, der stets verhinderte Dichter Dorn, nach Erscheinen des ersten Teils der bestürzenden Biographie ›Im Dampfbad greift nach mir ein Engel‹ gefeiert. Im zweiten Teil greift Dorn zum Fahrrad.Eingerahmt von zwei Briefen jeweils an einen jugendlichen Softie ist Dorns Bericht über zwei Fahrradtouren von Berlin ans Steinhuder Meer, die er zusammen mit dem eifersuchtsgepeinigten Freund Viktor (»Wir spielen Strindberg für Schwule«) und einer gewissen engelsgeduldigen Todora unternimmt.Detlev Meyer (1950–1999), studierte Bibliotheks- und Informationswissenschaften in Berlin, Cleveland und Ohio; Bibliothekar in Toronto, Entwicklungshelfer in Jamaica; Literaturstipendien des Berliner Senats 1980 und 1984, Döblin-Stipendium 1986; veröffentlichte Gedichtbände und Romane, ferner Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien.

      David steigt aufs Riesenrad
    • Beim abschließenden dritten Teil der vielbelachten ›Biographie der Bestürzung‹ ist der Begriff des Erschreckens durchaus angebracht und gar nicht ironisch zu verstehen: Seit der Aids-Zeit gibt es keine fröhlich unbefangene Promiskuität mehr unter Schwulen. Doch nach all den weinerlichen und moralinsauren Berichten und Selbstbespiegelungen zu diesem Thema kommt ein Autor daher, der selbst noch dem bedrohlichen Aspekt melancholischen Frohsinn abgewinnen kann.

      Ein letzter Dank den Leichtathleten. Biographie der Bestürzung 3. Band
    • Die Trilogie erzählt die Geschichte von Meyers alter ego Dorn. Der genießerische Großstadtmensch läßt sich durch das Nachtleben von Berlin und Paris treiben („Im Dampfbad greift nach mir ein Engel“), begibt sich mit seinem Freund Viktor auf Fahrradtour durch Norddeutschland („David steigt aufs Riesenrad„) und wird schließlich von der Aids-Krise eingeholt („Ein letzter Dank den Leichtathleten“).

      Biographie der Bestürzung
    • Sind Sie das Fräulein Reifenstahl?

      Kurze Prosa mit Bildern von Annah

      • 56 páginas
      • 2 horas de lectura

      Libro usado en buenas condiciones, por su antiguedad podria contener señales normales de uso

      Sind Sie das Fräulein Reifenstahl?