Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

Carl Djerassi

    29 de octubre de 1923 – 30 de enero de 2015
    Tagebuch des Grolls 1983 - 1984
    In Retrospect
    Structure Elucidation of Natural Products by Mass Spectrometry. Volume 1. Alkaloids
    Cantor's Dilemma, English edition
    Four Jews on Parnassus
    Newton's Darkness
    • 2015

      These are the reflections of a nonagenarian polymath describing the shift from a fifty-year-long career as a world-famous chemist to a subsequent twenty-five-year immersion in "science-in-fiction" and "science-in-theater," which is virtually unique among contemporary scientists. Sharply self-critical, yet full of humor, this autobiographical account covers themes such as the future of sex in an age of technological reproduction, the history of the Pill seen through the eyes of one of its inventors, innovative -- even unique -- pedagogic experiments, the insoluble homelessness of a refugee, suicide, and art collecting. This book is also heavily illustrated with 94 individual pictures.

      In Retrospect
    • 2015

      Nach einem Autounfall ist der zweijährige Lucas hirntot. Der ehrgeizige Neurologe Quintus Swann wagt ein Experiment: Er hält den Jungen künstlich am Leben und beobachtet seine körperliche sowie sexuelle Entwicklung. Jahre später, als Lucas gesundheitlich stark beeinträchtigt und zum Jugendlichen herangewachsen ist, wird er wieder in die Obhut seines Vaters und seiner Stiefmutter Opuntia gegeben. Während der Vater auf Distanz bleibt, entwickelt sich zwischen Lucas und Opuntia eine innige Beziehung mit ungeahnten Konsequenzen. In seinem letzten Roman erzählt Carl Djerassi die bewegende Geschichte eines versehrten Kindes, das zum Spielball widerstreitender Interessen und Ideologien wird. Der mit über 30 Ehrendoktoraten ausgezeichnete Wissenschaftler geht zentralen ethischen Fragen nach: Wie weit darf moderne Wissenschaft gehen? Wie können Forscherdrang und Ethik im Gleichgewicht bleiben? Wann ist ein Leben noch ein Leben? Und welche Auswirkungen hat die Trennung von Sexualität und Fortpflanzung auf die Gesellschaft? Mit präziser Analyse und feiner Ironie zeichnet er ein erhellendes Porträt der texanischen Gesellschaft zwischen Religion und Geld. Djerassi, als Naturwissenschaftler einflussreich, widmet sich in seinen literarischen Werken aktuellen Themen und ermöglicht unterhaltsame sowie kritische Einblicke in die Welt von Wissenschaft und Forschung.

      Verurteilt zu leben
    • 2013

      Der Schattensammler

      Die allerletzte Autobiografie

      • 477 páginas
      • 17 horas de lectura

      Haymon, Innsbruck, 2013. 477 S. mit zahlreichen Abb., Pappband mit Schutzumschlag, 22 cm (Einband fleckig, sonst gutes Exemplar)

      Der Schattensammler
    • 2012

      Chemie im Theater. Killerblumen

      Ein Lesedrama

      • 96 páginas
      • 4 horas de lectura

      Amüsant und lehrreich wie kein anderer bringt Carl Djerassi die Wissenschaft ins Theater. Der Chemiker, Autor und "Vater der Pille" beweist in seinem Lesedrama "Chemie im Theater. Killerblumen" aufs Neue seine Vielseitigkeit. In der pointierten Realsatire auf die Welt der Wissenschaft erzählt Djerassi die Geschichte des jungen Wissenschaftlers Jerzy Krzyz. Dieser ist Spezialist im Fachgebiet Champagner-Blaseologie und versucht mit allen Mitteln, im Wissenschaftsbetrieb Fuss zu fassen, bis er eines Tages eine, wie er glaubt, sensationelle Entdeckung macht. Mit einem aufschlussreichen Vorwort über die Bedeutung des Lesedramas. Carl Djerassi, emeritierter Professor der Chemie, Stanford University, geboren 1923 in Wien, 1938 nach Amerika geflohen, wo er sich als Naturwissenschaftler einen Namen machte. Zahlreiche wissenschaftliche und literarische Publikationen. Bei Haymon zuletzt: Vorspiel. Theaterstück (übersetzt von Ursula-Maria Mössner, 2011), Tagebuch des Grolls. A Diary of Pique 1983-1984 (übersetzt von Sabine Hübner, 2012).

      Chemie im Theater. Killerblumen
    • 2012

      Am 8. Mai 1983 wird Carl Djerassi von der großen Liebe seines Lebens, Diane Middlebrook, verlassen. Der Naturwissenschaftler und „Vater der Pille" macht sich an ein für ihn neuartiges Experiment: Gekränkt und unglücklich nimmt er Rache in Form einer „poetischen Vulkaneruption“. Er beginnt, Gedichte zu schreiben, die in jeder Hinsicht offen sind – zum einen, weil sie einen höchst persönlichen und intimen Einblick in die Gefühlswelt Djerassis erlauben, zum anderen, weil sie formal frei gestaltet sind. Dieser Gedichtband ist das lyrische Tagebuch eines Mannes, der voll Zorn und Selbstmitleid, aber auch mit schonungsloser Ehrlichkeit das Ende seiner Beziehung betrauert, bis Diane 1984 zu ihm zurückkehrt und ihn wenig später heiratet. Erst mehrere Jahre nach ihrem Tod 2007 hat sich Djerassi abermals mit diesen Gedichten beschäftigt und sie überarbeitet. Das Zusammenspiel seiner beiden Lebenssprachen eröffnet neue Blickwinkel auf den Wissenschaftler, den Kunstkenner und vor allem auf den Menschen Carl Djerassi.

      Tagebuch des Grolls 1983 - 1984
    • 2011

      Vorspiel

      Theaterstück

      • 103 páginas
      • 4 horas de lectura

      In Vier Juden auf dem Parnass ließ Carl Djerassi vier Geistesgrößen des 20. Jahrhunderts - Theodor W. Adorno, Walter Benjamin, Gershom Scholem und Arnold Schönberg - ins Gespräch eintreten. Durchwegs in direkter Rede verfasst, schrieb er eine unkonventionelle, nichtsdestoweniger sorgfältig recherchierte Biographie, von der ausgehend Djerassi nun den Sprung zu seinem nächsten Werk getan Das Personal für sein ebenfalls in Gesprächsform gestaltetes Vorspiel ist nicht minder Theodor W. und Gretel Adorno, Hannah Arendt und Walter Benjamin - wobei Arendt und Adorno eine heftige gegenseitige Abneigung ebenso verbindet wie ihre tiefe Bewunderung für Walter Benjamin. Ein ominöses Fräulein X macht den furiosen Reigen rund um Philosophie und Politik, berufliche und persönliche Eifersucht komplett.So nimmt sich Djerassi zwar in seinem Werk viele literarische Freiheiten heraus, aber So oder ähnlich könnte es gewesen sein.

      Vorspiel
    • 2011

      Oxygen

      Ein Stück in zwei Akten

      Das Bestreben etwas Neues als erster zu entdecken, ist eine wichtige Motivation. Die moralischen Konsequenzen werden in dem Stück "Oxygen" behandelt, in dem es um die Entdeckung von Sauerstoff geht, dem für das Leben auf der Erde wichtigsten Element. Im Zentrum des Stückes stehen chemische und politische Revolutionen sowie der Nobel-Preis, der 2001 zum 100. Mal vergeben wird. Das Stück spielt 1777 und 2001; zur Aufführung werden drei Schauspieler und drei Schauspielerinnen benötigt, die elf Personen darstellen. Die Urauffühung wird im Frühjahr 2001 in San Diego stattfinden, die deutsche Premiere im September. Die weltberühmten Autoren Carl Djerassi und Roald Hoffmann bürgen aufgrund ihrer Erfahrungen als Wissenschaftler - Carl Djerassi ist bekannt als "Vater der Pille" und Roald Hoffmann erhielt 1982 den Nobelpreis für Chemie - und als Schriftsteller - Djerassi schrieb mehrere erfolgreiche Romane, Hoffmann viel beachtete Lyrik - für Kompetenz und Spannung.

      Oxygen
    • 2009

      Als "Mutter der Pille" erlangte Carl Djerassi weltweite Berühmtheit. 1923 in Wien geboren und 1938 in die USA emigriert erzielte Djerassi nicht nur Spitzenleistungen als Chemiker, sondern feiert seit mehr als einem Vierteljahrhundert auch große Erfolge als Roman- und Theater­autor. Für diese zweite literarische Karriere hat er gleich zwei innovative Genres kreiert: Science-in-Fiction und Science-in-Theatre. In beiden betätigt er sich nach eigener Aussage als "intellektueller Schmuggler", indem er höchst erfolgreich eine Synthese von Natur- und Geisteswissenschaften bzw. die Integration von Wissenschaft in die Kunst realisiert. Djerassi bezeichnet seinen wissenschaftlichen und künstlerischen Weg als polygam. In seinem Vortrag spricht er über die Vorteile dieser Art von Polygamie, sein bewegtes Leben, seine wissenschaftliche Karriere und sein künstlerisches uvre. Eingeleitet wird das 3. Heft der Reihe von einer ausführlichen Würdigung Djerassis durch den renommierten österreichischen Parasitologen Horst Aspöck. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet auf der Homepage des Dekanats der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien: www.univie.ac.at/dekanat-phil-kult/

      Nach 70 Jahren: Wiener Amerikaner oder amerikanischer Wiener?
    • 2008
    • 2006

      Phallstricke. Tabus

      Zwei Theaterstücke aus den Welten der Naturwissenschaft

      Zwei Theaterstücke aus der Welt der Wissenschaft (2003), 'EGO'. Roman und Theaterstück (2004), 'Aufgedeckte Geheimnisse'. Zwei Romane aus der Welt der Wissenschaft: 'Menachems Same' und 'NO' (2005), 'Phallstricke. Tabus'. Zwei Theaterstücke aus den Welten der Naturwissenschaft und der Kunst (2006), 'Vier Juden auf dem Parnass'. Ein Gespräch (mit Fotokunst von Gabriele Seethaler, 2008), 'Vorspiel'. Theaterstück (2011), 'Tagebuch des Grolls. A Diary of Pique 1983-1984' (übersetzt von Sabine Hübner, 2012), 'Chemie im Theater. Killerblumen'. Ein Lesedrama (2012), 'Der Schattensammler. Die allerletzte Autobiografie'. Carl Djerassis Bücher werden aus dem Amerikanischen von Ursula-Maria Mössner übersetzt.

      Phallstricke. Tabus