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Ilsebill Barta

    1 de enero de 1953
    Lust und Last des Erbens
    Tafeln bei Hofe
    Die Beredsamkeit des Leibes
    Wohnen in Mies van der Rohes Villa Tugendhat
    Wiener Hofburg
    Das Letzte im Leben
    • Das Letzte im Leben

      • 156 páginas
      • 6 horas de lectura

      Bis heute erinnern die Prunkräume der Innsbrucker Hofburg an den Tod von Kaiser Franz Stephan von Lothringen, der dort 1765 plötzlich verstarb. Im 250. Todesjahr bringt die groß angelegte Ausstellung in der Innsbrucker Hofburg den aufwendigen Totenkult der Habsburger ins Gedächtnis zurück und sie vergegenwärtigt unseren eigenen Umgang mit Trauer und Sterben. Die Objekte der Ausstellung erzählen Geschichten über die Furcht vor dem Tod, über das Sterben vor der Zeit. Ganz neue Sterberituale sind thematisiert, der Wunsch nach einem leichten Tod wird sichtbar. Die Schau zeigt, wie die Erinnerung an die Toten aufrechterhalten wurde und sie konfrontiert uns letztendlich damit, dass der Tod wohl unvorstellbar und dennoch all gegenwärtig geblieben ist.

      Das Letzte im Leben
    • Wiener Hofburg

      • 493 páginas
      • 18 horas de lectura

      Die Hofburg in Wien, einst die Residenz der Habsburger, hat sich über 100 Jahre zu einem der beeindruckendsten Ausstellungskomplexe der Welt entwickelt. Sie umfasst 16 Museen, drei Kirchen, eine bedeutende Bibliothek, ein modernes Kongresszentrum und prächtige Säle für die schönsten Bälle der Stadt, die den imperialen Regierungsdistrikt neu interpretieren. Hier befindet sich auch der Amtssitz des Präsidenten der Republik Österreich. Die Hofburg gilt mit ihren 18 Trakten, 54 Treppen, 19 Höfen und 2.600 Räumen als der größte profane Wohnbezirk der Welt. Zusammen mit dem MuseumsQuartier erstreckt sie sich über mehr als 500.000 Quadratmeter und ist eines der größten Kulturareale, möglicherweise nur übertroffen vom Forum Romanum. Ilsebill Barta hat Kunstgeschichte, Psychologie und Volkskunde studiert und leitet die Abteilung für Kustodische Angelegenheiten im Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend. Sie ist wissenschaftliche Leiterin des Hofmobiliendepots und hat zahlreiche Ausstellungen und Publikationen zu verschiedenen Themen verfasst. Peter Parenzan, ebenfalls Kunsthistoriker, war bis 2003 wissenschaftlicher Leiter des Hofmobiliendepots und Kurator zahlreicher Ausstellungen über Biedermeier und Habsburg. Lois Lammerhuber, Fotograf und Verleger, hat seit 1984 mit der Zeitschrift GEO zusammengearbeitet und wurde mehrfach für seine Reportagen ausgezeichnet. 1996 gründete er den Verlag Edition Lammerhuber.

      Wiener Hofburg
    • Kaiser Maximilian von Mexiko, Kronprinz Rudolf und Erzherzog Franz Ferdinand - drei habsburgische Prinzen, die auf den ersten Blick nicht mehr als ein tragischer Tod verbindet. Trotz unterschiedlicher Lebenswelten und politischer Ansichten verband die Erzherzöge jedoch die Liebe zur Architektur. Alle drei waren engagierte Bauherren, Schlossausstatter und passionierte Sammler. Diese Publikation widmet sich erstmals im Detail der Bau- und Ausstattungsgeschichte sämtlicher Residenzen und Jagdsitze der drei Habsburger. Geografisch sind diese Schlösser in Österreich, Tschechien, Italien und Kroatien situiert; im Falle Maximilians führen die Spuren der Bautätigkeit sogar bis nach Mexiko. Der gesteigerte Hang zur Repräsentation kann auch als Kompensation für die machtlose Stellung der Prinzen bei Hofe gesehen werden.

      Repräsentation und (Ohn)Macht
    • Von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart zeichnet diese Publikation die Geschichte und den Funktionswandel eines ehemals kaiserlichen Jagdhauses nach. Ausführlich werden die politische Geschichte, die Baugeschichte und das Interieur anhand von zahlreichen historischen Quellen wie Akten, Pläne, Fotografien und persönlichen Erinnerungen der Bewohner und ihrer Gäste beleuchtet. Erstmals liegt mit diesem Buch ein Einblick in ein historisches Gebäude vor, dessen Originaleinrichtung nahezu vollständig erhalten ist. Mit überraschenden Details kann der Leser so eine spannende Zeitreise von der Monarchie bis in die Zweite Republik unternehmen.

      Das kaiserliche Jagdhaus Mürzsteg