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Egon Wamers

    Bärenkult und Schamanenzauber
    Forschungen in Franconofurd
    Der Tassilo-Liutpirc-Kelch
    Synagogen, Mikwen, Siedlungen
    Der Tassilo-Liutpirc-Kelch im Stift Kremsmünster
    Odin, Thor und Freyja
    • 2021

      Der Tassilo-Liutpirc-Kelch

      Schätze aus dem Stift Kremsmünster

      Seit seiner Gründung im Jahr 777 ist das Benediktinerstift Kremsmünster das spirituelle und wirtschaftliche Zentrum der Region. Seit seiner Gründung gelangten zahlreiche Kostbarkeiten in das Kloster oder wurden dafür hergestellt. Das wohl berühmteste und kostbarste ist der Kelch, der von Herzog Tassilo und seiner Frau Liutpirc im späten 8. Jahrhundert in Auftrag gegeben wurde. Mit ihm wird eine Reihe begonnen, die Kunstschätze des Klosters in jeweils handlichem Format einem breiteren Publikum vorstellt.00Prof. Dr. Egon Wamers war bis 2017 Leitender Direktor des Archäologischen Museums Frankfurt und ist durch zahlreiche Publikationen in der Archäologie des Frühen Mittelalters ausgewiesen.

      Der Tassilo-Liutpirc-Kelch
    • 2019

      Erstmals können jetzt als Ergebnis eines fünfjährigen Forschungsprojektes eine umfassende deskriptive, fotografische und zeichnerische Dokumentation sowie eingehende archäometrische und goldschmiedetechnische Untersuchungen nach neuestem Stand der Technik vorgelegt werden. Das historische Umfeld und die künstlerische Blüte jener Zeit werden vor dem Hintergrund der glanzvollen Herrschaft Tassilos und seines ränkevollen Sturzes 788 durch Karl den Großen beleuchtet. In detektivischer Akribie werden die verlorene Schatzkunst Tassilos III. wieder zum Leben erweckt und das enigmatische Bildprogramm des Tassilo-Liutpirc-Kelches als allegorische Visualisierung der Himmelsstadt entschlüsselt.

      Der Tassilo-Liutpirc-Kelch im Stift Kremsmünster
    • 2017

      Odin, Thor und Freyja

      • 176 páginas
      • 7 horas de lectura

      • Begleitband zur Ausstellung „Odin, Thor und Freyja. Skandinavische Kultplätze des 1. Jahrtausends n. Chr.“ / “Odin, Thor and Freyja. Scandinavian Cult Sites of the 1st Millennium AD and the Frankish Realm”, 11.02.–06.06.2017, Archäologisches Museum Frankfurt • Neueste Forschungen zur altskandinavischen Religion und Kultpraxis.

      Odin, Thor und Freyja
    • 2017

      Forschungen in Franconofurd

      Festschrift Egon Wamers zum 65. Geburtstag

      Die Beiträge behandeln allesamt Themen, die einen engen Bezug zu dem breiten Arbeits-, Forschungs- und Interessenfeld des Jubilars aufweisen. Die Vielzahl der Artikel spannt dabei den Bogen von der Archäologie in und um Frankfurt über Forschungen im skandinavischen und insularen bis in den zirkumpolaren Raum. Zeitlich wird das weite Feld von den frühen Jäger- und Sammlerkulturen, über die Bronzezeit Hessens, die Römer in Frankfurt bis hin zur christlich-mediterranen Ornamentik, zu frühmittelalterlichem Schmuck und schließlich zur modernen Museums- und Ausstellungsarbeit betrachtet.

      Forschungen in Franconofurd
    • 2016

      814 Karl der Große 2014

      • 144 páginas
      • 6 horas de lectura

      Frankfurt am Main ist seit seiner Erstnennung 794 engstens mit dem fränkischen König und römischen Kaiser Karl dem Großen verbunden. Unter seiner Führung fasste die in der Pfalz Franconofurd abgehaltene Synode weitreichende und nachhaltige Beschlüsse zur Wirtschafts-, Währungs-, Religions- und Kulturpolitik. Anlässlich des 1200. Todestages legt das Archäologische Museum Frankfurt im 27. Band seiner Schriftenreihe sechs Beiträge über neue historische und archäologische Studien zu Herrschaft, Hof und Pfalzen um 800 vor. Sie befassen sich u. a. mit der Eroberung und Missionierung der Sachsen, den Pfalzen Aachen und Ingelheim, den Pfalzen im karolingischen Herrschafts- und Rechtsgefüge, dem Reliquienschatz aus der Seligenstädter Klosterbasilika von Karls Biograph und Intendant seiner Hofwerkstätten sowie mit Grabfunden des 8. Jahrhunderts aus Frankfurt am Main-Harheim.

      814 Karl der Große 2014
    • 2015

      Die weite Verbreitung dieser Kulte rings um den Nordpol ist ebenso erstaunlich wie ihr hohes Alter, denn die Verehrung von Bären und Geweihträgern, verbunden mit schamanischen Ritualen, ist schon für die Altsteinzeit mit dem Auftreten des modernen Menschen in Europa vor etwa 40 000 Jahren überliefert. Sie lässt sich bei einigen Völkern auf der nördlichen Halbkugel bis in die Neuzeit verfolgen und darf wohl als Element einer menschlichen »Urreligion« angesprochen werden. * Ausstellung des Archäologischen Museums Frankfurt in Zusammenarbeit mit den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim und dem Neanderthal-Museum Mettmann * Auf den Spuren einer menschlichen »Urreligion«

      Bärenkult und Schamanenzauber
    • 2015

      Die Publikation ist das Ergebnis mehrjähriger Forschungen zu dem wohl geheimnisvollsten und spannendsten Grabfund der ausgehenden Merowingerzeit: dem birituellen Kinderdoppelgrab aus dem Frankfurter Dom. Befund und Topographie innerhalb des merowingischen Königshofes Franconofurd, antiquarische, materialkundliche und naturwissenschaftliche Detailanalysen aller Einzelobjekte, neue restauratorische Beobachtungen und Rekonstruktionen sowie 14C-Daten und Isotopenanalysen werden in zahlreichen Einzelbeiträgen unterschiedlicher Spezialisten vorgelegt. In der kulturhistorische Zusammenschau ergibt sich somit eine völlig neue, spektakuläre Deutung dieses singulären Grabfundes, der nicht nur für die frühe politische Geschichte Frankfurts von großer Bedeutung ist, sondern auch für die Religions- und Frömmigkeitsgeschichte an der Wende von der Merowinger- zur Karolingerzeit.

      Franconofurd
    • 2012

      Königinnen der Merowinger

      • 200 páginas
      • 7 horas de lectura

      Katalog zur Ausstellung im Archäologischen Museum Frankfurt vom 10.11.2012 bis zum 24.02.2013 Erstmalige Vorstellung neuester Forschungsergebnisse

      Königinnen der Merowinger
    • 2011
    • 2010

      Fremd und faszinierend ist die Welt, die uns auf 2500 Jahre alten Bildwerken Oberitaliens und des Ostalpenraums entgegentritt. Es ist die Welt der Fürsten, der Feste und der Rituale, die Welt der alteuropäischen Aristokratie, wie sie uns bei Etruskern und Kelten begegnet. Trinkgelage und Totenkult, Wagenrennen und Wettkämpfe, Priester und Prozessionen, Herrscher und Hoher Priester, Opferkult und Erotik, Jagd und Fabelwesen das sind die Themen, die in kraftvollen Bildern auf bronzenem Bankettgeschirr und Waffenschmuck wiedergegeben sind. In diesen Bildern einer schriftlosen Zeit feiert sich eine hochstilisierte sinnenfreudige Adelskultur. Manches in diesen Bildern ist uns unmittelbar einsichtig, anderes bleibt uns verborgen, verschlüsselt durch einen vergessenen Code. Diese Bilderwelten werden in einer Ausstellung des Frankfurter Archäologischen Museums wieder zum Leben erweckt. Mit herausragenden, weltberühmten Funden aus österreichischen, slowenischen, italienischen und ungarischen Museen, großformatigen Illustrationen, Inszenierungen sowie unter Einsatz moderner Audio- und Videotechnik kann die Lebenswelt der ostalpinen Elite nachempfunden werden. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Einbeziehung des früheisenzeitlichen Fürsten- grabes vom Frankfurter Stadtwald, das schon um 700 v. Chr. die neue aristokratische Lebensform modelliert, sowie durch ausgewählte etruskische Funde aus den museumseigenen Sammlungen

      Fürsten, Feste, Rituale